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Berg- und Wandertage Mallnitz im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern So., 6. bis Fr., 11. September 2020. (Berg- und Wandertage Mallnitz im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern So., 6. bis Fr., 11. September 2020.)

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Berg- und Wandertage Mallnitz im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern So., 6. bis Fr., 11. September 2020.

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Mallnitz - Alpine Perle des Nationalparks Hohe Tauern!

Ein ebenes Hochtal auf 1.200 m Seehöhe, südlich des Alpenhauptkamms. Ein ideales Betätigungsfeld für Wanderer, Bergsteiger und Naturgenießer – egal ob Gipfelstürmer der Hohen Tauern (Mallnitz hat vier Dreitausender), Wanderer in mittleren Höhenlagen bis 2.400 m oder gemütlich in die drei Täler spazieren.
Es dürfte wenigen bekannt sein, dass diese großartige Erschließungsarbeit beinahe ausschließlich von den Alpenvereinssektionen im ausgehenden 19. Jahrhundert geleistet wurde.

Mallnitz ist besonders gut mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (ÖBB-Tauernschleuse) und bietet zusätzlich mit der Kärnten Card bzw. Pearl Card Mallnitz kostenlosen Transfer zu den Ausgangspunkten der Touren in den Seitentälern, sowie der Ankogelseilbahn.    

Sonntag: Am Anreisetag regnete es zeitweise noch leicht, so wurde die Schnupperwanderung zur Stockerhütte zum perfekten Auftakt der Tourenwoche.
Zeit: ca. 3 Std.     HM ca. 150


Montag: Nebel über den Bergen, so starteten wir mit dem Bus in Richtung Obervellach zum Einstieg der Gorppenstein-Schlucht. Über 200 Hm ging es hoch über die gewaltigen Wasserfälle auf fantastisch angelegten Steigen bis zum Ausstieg. Über weitere 400 Hm ging es dann zurück nach Mallnitz.
Zeit: 4 Std.    HM: ca. 600


Dienstag: Der Wetterbericht versprach perfektes Bergwetter.
Von der Wolligerhütte (1.576 m) ging es über den prächtigen Aussichtsberg „Auernig“ (2.130 m), und den Törlköpfen (2.450 m) bis ca. 100 Hm unterhalb der Maresenspitze (2.915 m), aus Zeitgründen beschlossen wir auf den Gipfel zu verzichten.
Zeit: ca. 7 Std.    HM ca. 1.500


Mittwoch: Ankogel (3.250 m), Wunschberg vieler Teilnehmer, stand auf dem Programm.
Mit der Seilbahn zur Ankogel-Bergstation (2.626 m), von hier querten wir unter der Grauteitenwand ca. (2.570 m) über das Lassacher Kees zur Radeggscharte (2.870 m) und nun etwas anspruchsvoller über den kleinen Ankogel (3.090 m) und dem SW Grat zum Gipfel des Ankogel (3.250 m).
Zeit: ca. 7 Std.    HM ca. 750  


Donnertag: Von der Ankogelbahn Mittelstation (1.938 m) über den kl. Tauernsee, Korntauern Scharte (2.460 m) und Hannover Haus (2.565 m) zurück zum Ausgangspunkt.
Zeit: ca. 5 Std.    HM ca. 850

Eine weitere Gruppe fuhr mit dem Bus zum Jammingh. Parkplatz (1.690 m). Über die Jamminghütte (1.748 m) ging es zum Heidelbeerenpflücken ins Wasserfallkar (ca. 2.000 m). Nach reichlicher Beerenernte ging es nach einer kurzen Einkehr auf der Jamminghütte über den romantisch angelegten Römerweg zurück nach Hause.
Zeit: ca.4 Std.    HM ca. 350    


Freitag:
Hagener Hütte (2.446 m), Heidelbeeren und Pilze sammeln stand an unserem letzten Tag der Tourenwoche am Programm. Bei der, wie sich herausstellte, alle drei Kleingruppen mit ihren speziellen Aktivitäten reichlich belohnt wurden.
Zum Abschluss der Tour gab es noch eine gemütliche Einkehr bei der Stockerhütte mit ihren lustigen Tieren rund um die Hütte.
Zeit: Ca.4 Std.    HM ca. 800

Resümee:

  • Diese Bergwoche war aufgrund der verschiedenen Reisezeiten ganz schon herausfordernd: Sonntag: AV Bus, und PKW 7 Personen, Montag: 2 Pers. per Bahn, Dienstag 2 Pers. per Bahn, Mittwoch: 2 Pers. Abreise, 3 Pers. Anreise - alle per PKW, Donnerstag: 2 Pers. Abreise per Bahn, Freitag: 7 Pers. Abreise AV Bus und die restlichen 3 Personen reisten an Samstag ab.
  • Der Wettergott meinte es diesmal besonders gut mit uns.
  • In unser Unterkunft dem 3* Hotel „Alber“ fehlte es uns an nichts, zudem ist der Hotelchef Bergführer und stand uns immer mit Ratschlägen und Auskünften, egal welcher Art, gerne zur Verfügung.


Tourenführer: Gust Mairhofer 

 
 
 

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