Die höchsten Berge der 9 politischen Bezirke Tirols:
Der Gr0ßglockner (3.798 m), höchster Berg (Ost-)Tirols und Österreichs.
| Rang | Bezirk | Berg | Höhe | Anmerkungen |
| 1. | Lienz in Osttirol | Großglockner | 3.798 m | Überaus formschöner und höchster Berg der "Alpenrepublik". Als solcher natürlich sehr populär und deshalb - vor allem in der Hauptsaison - häufig überlaufen. In Osttirol gelegen. |
| 2. | Imst | Wildspitze (Ötztaler Wildspitze) |
3.772 m | Höchster Berg der Ötztaler Alpen und Nordtirols sowie zweithöchster Gipfel Österreichs. |
| 3. | Landeck | Waze (Watze, Watzespitze) |
3.533 m | Hauptgipfel des Kaunergrates in den Ötztaler Alpen und einer der schönsten Berge Österreichs. |
| 4. | Schwaz | Hochfeiler (Gran Pilastro) |
3.510 m | Hauptgipfel der Zillertaler Alpen mit ehemals blütenweißer, jetzt aber ziemlich ausgeaperter Nordwand. |
| 5. | Innsbruck-Land | Zuckerhütl | 3.505 m | Schön anzusehender Hauptgipfel der Stubaier Alpen im Grenzgebiet zu Südtirol. |
| 6. | Reutte | Unbenannter Punkt Westlich der Zugspitze |
ca. 2.936 m |
Der Gipfel der Zugspitze liegt bereits in Deutschland, die Grenze verläuft knapp westlich davon vorbei und markiert dort den höchsten Punkt des Bezirks. |
| 7. | Innsbruck | Östliche Praxmarerspitze |
2.638 m | Mächtiger Felsberg im Kamm zwischen Isar (Hallerangerhütte) und Gleirschbach (Pfeishütte). Der Kleine Solstein wird mit 2.637 m nur um einen Meter geschlagen. |
| 8. | Kitzbühel | Mitterhorn (Hinterhorn) |
2.506 m | Einer der bedeutendsten Gipfel der Loferer Steinberge, an dem der "Nurracher Höhenweg" endet. Nur wenig höher als einige Gipfel in den Kitzbüheler Alpen (Salzachgeier, usw.). |
| 9. | Kufstein | Großer Galtenberg | 2.424 m | Nicht die Gipfel des Kaisergebirges oder der Rofangruppe, sondern einer der Hauptgipfel der Kitzbüheler Alpen bildet den höchsten Punkt des Bezirks. |
Anmerkung:
Diese Auflistung basiert auf umfangreichem Karten-, Führer- und Internet-Studium
und wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
Der Alpenverein Schwanenstadt erhebt keinen Anspruch auf die 100%-ige Richtigkeit.
Korrekturvorschläge u.ä. werden deshalb auch gerne entgegen genommen.