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Berggeister & Jugend (Berggeister & Jugend Alpenverein Schladming)

Berggeister & Jugend

Die Schladminger AV Jugend "on Tour"

Wir freuen uns auf euch!
Eure JugendleiterInnen und MitarbeiterInnen.

 
 

Kraxl Kids AUFGEPASST – Wir gründen 2 neue Klettergruppen!

Klettergruppe Berggeister Kraxl Kids

Eine Klettergruppe für alle kletterbegeisterten Kinder in Schladming, welche spielerisch gemeinsam klettern und Grundkenntnisse der Klettertechnik erlernen möchten.

Alle kletterbegeisterten Kinder, welche regelmäßig
klettern möchten, sind herzlich Willkommen.

Die Gruppe klettert einmal pro Woche im Boulderraum Gröbming – Starttermin: 7. November!

Das Klettern findet jeden Montag
von 16:30 – 18:00 Uhr statt.

Max. TN: 12 Kinder

Anmeldung & Informationen
Kursleiter: Patrick Laszlo

0664 425 1234 oder per Mail unter:
patrick@bergfuehrer-schladming.at

Klettergruppe Spiders

Eine Klettergruppe für alle kletter- und wettkampfbegeisterten Kinder in Schladming. Das Training findet einmal wöchentlich abwechselnd im Boulderraum GB und der Kletterhalle Liezen statt. Gemeinsam nehmen wir an Kletterbewerben (U8 -U12), welche österreichweit stattfinden, teil.

Eine Übersicht der ausgeschriebenen Bewerbe findet ihr unter: https://www.austriaclimbing.com/wettkampfsport/kalender.html und https://wettklettern.org/

Die Aufnahme in diese Klettergruppe Schladming setzt solide sportmotorische Fähigkeiten und ein gewisses klettertechnisches Können voraus –
Starttermin: 10. November

Das Training findet jeden Donnerstag
von 17:00 – 18:30 Uhr statt.
Begrenzte Teilnehmerzahl!

Anmeldung und Informationen
Kursleiterin: Claudia Schütz, M.A.

0664 64 15 554 oder per Mail unter:
office@entwicklerei.info

 

Programm Vorschau

  • Kinderklettern U8 startet voraussichtlich im Juni um 16:00 Uhr (Infos folgen)
  • Kinderklettern Ü8 startet voraussichtlich im Juni um 17:00 Uhr (Infos folgen)
  • Skatepark
  • Abenteuerpark Gröbming
  • Biwakieren
  • Kinderklettersteig
  • Mountain-Gokart
 

Information: Wir weisen darauf hin, dass im Zuge der Veranstaltung gemachte Bildaufnahmen entgeltfrei in unseren Print- und Internet-Medien publiziert werden können. Dies geschieht zu Dokumentationszwecken sowie zum Zweck der Steigerung der Attraktivität unseres Vereins im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit.

Änderungen vorbehalten.

 

Das Jugendteam

Das Jugenteam, Jugendleiter und Jugendleiter-Anwärter des Alpenverein Schladming

weiter

 

Ihr habt Fragen zu den "Berggeistern"?

Gerne stehen wir Rede und Antwort und ermöglichen euren Kindern einen stressfreien Anfang.
Schnuppern ist natürlich auch möglich. Dafür müsst ihr nicht mal bei einem alpinen Verein gemeldet sein.
Am Besten ihr meldet euch einfach bei uns.

 

Kletterscheine

Toprope, Indoor und Outdoor basic: Die Kletterscheine des Alpenvereins sollen zu mehr Sicherheit beim Sportklettern beitragen

 

Dieser Kletterschein dient als Bestätigung, dass der Kurs "klettern toprope" erfolgreich absolviert wurde. Er wird mit Cardfolder geliefert.

Prüfungsinhalte sind:

  • Hüftgurt anziehen
  • Einbinden direkt mit gestecktem Achter oder mit Achterschlinge + Karabiner
  • Partnercheck
  • Toprope klettern einer Route
  • Toprope sichern und ablassen
  • Kletterregeln

Hüftgurt anziehen

Der Gurt soll in angemessener Zeit richtig angelegt werden. der Verschluss (ev. auch jene an den Schenkeln) muss dem Schnallensystem entsprechend richtig geschlossen sein.

Einbinden direkt mit gestecktem Achter oder mit Achterschlinge + Karabiner

Favorisiert wird von uns auch beim Toprope-Klettern das direkte Einbinden mittels gestecktem Achter. Wird mittels Karabiner angeseilt, dann nur mit zwei Schraubern oder Verschlusskarabinern mit Arretierung. Klassische Twistlockkarabiner dürfen nicht verwendet werden. das Seilende des Anseilknotens muss ca. 10 cm überstehen.

Partnercheck

Die Kletterpartner kontrollieren sich immer gegenseitig und trainieren eine fixe Reihenfolge des Partnerchecks ein:

  • Anseilknoten?
  • Gurtverschluss?
  • Sicherungsgerät?
  • Karabinerverschlusssicherung?
  • Seilende?

Unbedingt notwendig ist die Kontrolle mit der Hand durch "Angreifen". beim "Grigri" erfolgt ein "Blockiertest". das freie Seilende wird immer mit einer Achterschlinge ca. 1 Meter vor dem Ende abgeknotet.

Toprope klettern einer Route

Eine beliebige Route wird in adäquater zeit frei geklettert.

Toprope sichern und ablassen

Als Sicherungsgerät soll ein halbautomatisch wirkendes Gerät verwendet werden. Besonderer Wert ist auf das Handling beim Seil Ein- bzw. Ausgeben zu legen. eine Automatisierung dieser Bewegung ist anzustreben. Beim Ablassen das Seil langsam und kontrolliert ausgeben. Bei der Toprope-Umlenkung wird mindestens ein Schraubkarabiner verwendet und Redundanz hergestellt, indem das Seil auf der Seite des Sichernden in die letzte Expressschlinge vor dem Top eingeklinkt bleibt.

Kletterregeln

Bereits auf dieser Ausbildungsstufe sollen alle Kletterregeln - zumindest sinngemäß - genannt werden können.

Prüfungsinhalte sind:

  • Einbinden direkt mit gestecktem Achter
  • Partnercheck
  • Klettern einer Route im Vorstieg
  • Vorstieg sichern und ablassen
  • Kontrolliert stürzen
  • Halten eines Sturzes
  • Kommunikation am Top
  • Kletterregeln

Seil vorbereiten

Es gilt zu verhindern, dass die Sicherungsarbeit durch Seilsalat behindert bzw. der sichernde dadurch abgelenkt wird. gleichzeitig kann bereits der Knoten im freien Seilende gemacht werden.

Einbinden direkt mit gestecktem Achter

Der gesteckte Achter ist der klar favorisierte Anseilknoten. Er ist übersichtlich, lässt sich gut kontrollieren und ist auch nach Sturzbelastung leicht zu öffnen.

Partnercheck

Die Kletterpartner kontrollieren sich immer gegenseitig und trainieren eine fixe Reihenfolge des Partnerchecks ein:

  • Anseilknoten?
  • Gurtverschluss?
  • Sicherungsgerät?
  • Karabinerverschlusssicherung?
  • Seilende?

Unbedingt notwendig ist die Kontrolle mit der Hand durch "Angreifen". beim "Grigri" erfolgt ein "Blockiertest". das freie Seilende wird immer mit einer Achterschlinge ca. 1 Meter vor dem Ende abgeknotet.

Klettern einer Route im Vorstieg

Eine beliebige Route ist in adäquater Zeit frei zu klettern. Zu achten ist auf das korrekte Einhängen des Seils in die Zwischensicherungen und darauf, dass der Kletterer nicht zwischen Seil und "Wand" steigt und das Seil so zwischen seinen Beinen führt.

Vorstieg sichern und ablassen

Die Anforderung besteht im souveränen Umgang mit einem beliebig wählbaren Sicherungsgerät, insbesondere im korrekten Handling beim Seil ein- und ausgeben sowie beim Ablassen: beide Hände unterhalb des Sicherungsgerätes, das Seil darf "rutschen". Beim "Grigri" muss die rechte Hand am Bremsseil bleiben.

Wichtig ist auch der richtige Standort des Sichernden in geringer Entfernung zur Wand, schräg unterhalb des Kletternden. Ebenfalls hier ein Thema: der Gewichtsunterschied und das Risiko beim Sturz emporgerissen zu werden.

Kontrolliert stürzen

Durch entsprechendes Sturztraining gelingt es dem Kletterer "kontrolliert zu stürzen": das Abspringen wird angekündigt, eine Hand greift knapp über dem Anseilknoten zum Seil, die zweite Hand dient zur Balance und zum ev. Abstützen, der Landepunkt wird bewusst wahrgenommen.

Halten eines Sturzes

Hier soll dynamisches Sichern demonstriert werden:
die Bremshand führt das Seil bewusst in die Richtung des Sicherungsgerätes - wie beim Seil Ausgeben. Gleichzeitig geht der Sichernde einen Schritt dem Sturzzug entgegen. Beim "Grigri" entfällt das Seil Ausgeben, die Bewegung nach oben ist besonders betont auszuführen.

Kommunikation am Top

Bevor der Kletterer sich zum Ablassen ins Seil hängt, sucht er den (Blick)Kontakt zum Sichernden.
Erst wenn der Seilzug durch den sichernden Partner spürbar ist, hängt er sich ins Seil.

Kletterregeln
Auf dieser Ausbildungsstufe müssen alle Kletterregeln genannt werden können.

Dieser Kletterschein dient als Bestätigung, dass der Kurs "klettern outdoor" erfolgreich absolviert wurde. Er wird mit Cardfolder geliefert.

Prüfungsinhalte sind:

  • Partnercheck
  • Klettern einer Route im Vorstieg
  • Durchfädeln am Umlenkpunkt
  • Fixieren des Sicherungsgerätes
  • Abseilen mit Kurzprusik
  • Kletterregeln

Partnercheck

Die Kletterpartner kontrollieren sich immer gegenseitig und trainieren eine fixe Reihenfolge des Partnerchecks ein:

  • Anseilknoten?
  • Gurtverschluss?
  • Sicherungsgerät?
  • Karabinerverschlusssicherung?
  • Seilende?

Unbedingt notwendig ist die Kontrolle mit der Hand durch "Angreifen". beim "Grigri" erfolgt ein "Blockiertest". das freie Seilende wird immer mit einer Achterschlinge ca. 1 Meter vor dem Ende abgeknotet.

Klettern einer Route im Vorstieg

Eine beliebige Route ist in adäquater Zeit frei zu klettern. Zu achten ist auf das korrekte Einhängen des Seils in die Zwischensicherungen und darauf, dass der Kletterer nicht zwischen Seil und "Fels" steigt. Hinzu kommt das selbständige Einhängen der Expressschlingen unter Bedacht des Seilverlaufs. Bei schrägem Seilverlauf läuft das Seil über den gesunden Karabinerschenkeln aus. Vor- und Nachteile der verschiedenen Bohrhakensysteme sowie Möglichkeiten der Beurteilung werden Thematisiert.

Durchfädeln am Umlenkpunkt

Favorisiert wird die Variante, bei der das Seilende durchgefädelt wird, da diese Methode immer machbar ist - auch bei Hakenösen mit kleinem Durchmesser. Voraussetzung ist ein Verschlusskarabiner (kein klassischer Twistlock) zum vorübergehenden "Anseilen". Damit bleibt während des Durchfädelns die gesamte Sicherungskette erhalten und eine Selbstsicherung mittels Expressschlinge(n) kann toleriert werden. Eine bessere Möglichkeit der Selbstsicherung bietet eine mittels Ankerstich im Hüftgurtring
fixierte Bandschlinge mit Verschlusskarabiner. Wichtig auch die Kommunikation während dem Durchfädeln: "ich bin oben und fädle jetzt durch", "ich bin fertig - hast du mich?"

Fixieren des Sicherungsgerätes

Ausbildungsziel ist das Fixieren und anschließende Lösen der Sicherungsgeräte HMS, Tuber und Achter bei Körpersicherung (Zug nach oben). Bei der Prüfung muss ein favorisiertes Gerät abgebunden werden. Wer mit dem "Grigri" sichert, muss zumindest ein weiteres Gerät fixieren können.

Abseilen mit Kurzprusik

Obwohl sich der "Outdoor_basic" nur in Klettergärten bewegt, wollen wir auf dieser Ausbildungsstufe die Grundlagen des gesicherten Abseilens vermitteln.

Prüfungsszenario:

  • Selbstsichern mit vorbereiteter Bandschlinge am Abseilpunkt,
  • Seil durchfädeln,
  • beide Seilendenmit Achter verknoten,
  • Abseilgerät einlegen,
  • Kurzprusik einbinden oder mit Schrauber einhängen,
  • abseilen.

Als ideale Abseilgeräte haben sich Sicherungsgeräte in Tuberbauweise erwiesen. Als Basistechnik empfehlen wir das Abseilen mit vorbereiteter Bandschlinge und erhöht eingehängtem Abseilgerät (dadurch kann der Prusik im Hüftgurtring befestigt werden). Vermittelt kann aber auch das Abseilen direkt im Hüftgurtring werden. Der Prusik wird dann in die Beinschlaufe(n) eingebunden oder mit einem Verschlusskarabiner eingehängt.

Kletterregeln
Alle Kletterregeln werden genannt und erläutert.

 
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