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Wanderung von Hinterstoder auf die Tauplitzalm - Totes Gebirge (Wanderung von Hinterstoder auf die Tauplitzalm - Totes Gebirge)

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Wanderung von Hinterstoder auf die Tauplitzalm - Totes Gebirge

Samstag, 26. Juni - Sonntag, 27. Juni 2021; Führung: Werner Endres

Aufstieg Salzsteigzoom
Aufstieg Salzsteig

Wieder mal Frauenüberhang bei einer von Werner geführten Bergtour.

Neben den Damen – Brigitte, Maria, Anita, Michaela, Birgit und Maria – haben noch die Herren Heinz, Gerhard, Reinhard und Helmut, die 2-tägige Bergtour von Hinterstoder (ab dem Gasthaus Baumschlagerreith) auf die Tauplitzalm in Angriff genommen.

Das Wetter war aufgrund der vorhergesagten Gewitter (vor allem am Sonntag) nicht ideal, jedoch kommt es oft anders, als prognostiziert. Am ersten Tag/Samstag war es teilweise bewölkt und somit nicht zu warm für den letztendlich 7-stündigen Aufstieg (cirka 1.250 Hm). Bei der bekannten Leistalm mit der „reschen“ Hüttenwirtin Helga konnte sich die Gruppe laben und auch lachen, um danach im frischen Steirersee ein lässiges Bad zu nehmen – herrlich, mit dem Blick vom Wasser aus auf die umliegenden Gipfeln.

Wir wurden bestens beim "Kirchenwirt" bewirtet und konnten noch beim EM-Fußballspiel unserer Österreicher gegen Italien mitfiebern – für einige Diskussionen war danach gesorgt.

Der Sonntag begann zeitig mit einem umfangreichen Frühstück, sodass dem Rückweg nicht’s mehr im Wege stand.

Vorbei am Steiersee, vorbei am Schwarzsee, vorbei an der Leistalm ging es in einer verzückten Landschaft zu den Interhütten. Hier kennt unser Führer Werner einen Steig, der einen grandiosen Überblick über den Weiterweg öffnet. Im Grimmingbach, der an der Übertrittsstelle einem kleinen Canyon ähnelt, wurde die Abkühlung gerne angenommen. Nun kommt vor allem für Werner der grandiose Teil dieses Rückweges – der Grimmingboden – der aus seiner Sicht als „little Canada“ bezeichnet wird (einfach grandios).

Etwas zäher wird der Weiterweg über die Graßeckalm (Labe) zum letzten Übergang, der Türkenkarscharte (1.741 m). Jedoch eröffnet sich in der Scharte der mächtige Blick auf die Priel-Gruppe mit der formschönen Spitzmauer.

Den Ausklang bildet der finale Abstieg zum ehemaligen Skigebiet rund um Schafferreit und schlussendlich zum Parkplatz „Hochhaus“. Wunderschönes Bergwetter rundete die lange Bergtour mit rund 8 Std. Gehzeit und 750 Hm im Aufstieg ab.

Alles in Allem ein schönes, 2-tägiges Bergerlebnis, mit der gewohnten Qualität unseres Alpenvereines in der Gebietswahl und Organisation.

siehe Bildbeschreibungzoom
siehe Bildbeschreibung
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siehe Bildbeschreibung

Text / Fotos: Werner Endres

 
 
 
 

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