11.06.2017
Tolles Eröffnungsfest
mit Symbolcharakter
Die Elisabethwarte wurde
im Frühjahr 2017 nicht
nur renoviert und somit der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht, sondern auch im Zuge eines "LEADER-Projektes" zu einem Kletterturm adaptiert wodurch sie nun das Traditionelle mit
dem Sportlichen verbindet.
Symbolcharakter hat
dabei die breit gefächerte Zusammenarbeit:
Breit gefächert nicht nur hinsichtlich der Finanzierung, welche über EUR 115.000,- betrug und vom Alpenverein, den beiden Gemeinden
Weistrach und St. Peter/Au, sowie vom Land, dem Bund und der Europäischen Union getragen wurde
(die drei zuletzt genannten haben dabei, mit einem Zuschuss von 65%, den Hauptanteil geleistet -> "LEADER Projekt").
Breit gefächert auch hinsichtlich Organisation und Ablauf des Eröffnungsfestes, denn auch hier haben sowohl die Gemeinde Weistrach, das Regionalmanagement Mostviertel als auch viele unterschiedliche Vereine zum Gelingen des schönen Festes beigetragen.
Neben dem Alpenverein, der mit einem spektakulären Fahnenhissen (Abseilen) das Fest
eröffnet und mit seiner Show-Einlage „Franz‘l, komm jetzt geh‘n ma klettern“ für
Staunen und Begeisterung sorgte, waren folgende Vereine eingebunden und
trugen das ihrige zu dem äußerst bunten und abwechslungsreichen Volksfest am
Plattenberg bei:
Begleitet wurde das
Fest auch von vielen Medienvertretern, die teilweise bereits ihre Berichte veröffentlicht
bzw. ausgestrahlt haben.
Hier einige uns bereits bekannte Medien-Links:
Wir als ÖAV Sektion sind
uns allesamt einig, dass die eigentlichen Erbauer (Touristenclub St. Peter/Seitenstetten und die Bauern
und Handwerker aus der Umgebung) stolz und dankbar auf das
gelungene Projekt wären.
Stolz, da wir mit unserem Engagement das Potential der
Warte, des Plattenbergs und der unmittelbaren Umgebung erweitert und bestmöglich präsentiert haben.
Dankbar, weil wir gemeinsam mit der Gemeinde Weistrach die
Elisabethwarte in ihrem eigentlichen Sinne weiter betreiben und auf diese Weise viele Menschen auf den Plattenberg und in
unsere Heimat locken.
Wir sind natürlich auch selbst STOLZ auf dieses Projekt und DANKBAR, dass wir unseren Teil dazu beitragen durften!