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[S] HALLER MAUERN: Scheiblingstein (2.197 m)

03.03.2018

Zehn begeisterte Skitourengeher genossen einen langen Aufstieg, tolle Landschaft und sensationelle Aussicht.

Tourenführer/in: Harald Grabner

Unter dem Motto „Langer Aufstieg, tolle Landschaft und sensationelle Aussicht“ starteten um 6:30 Uhr zehn neugierige und tourenbegeisterte AV-Mitglieder nach Hall bei Admont.

Mit strahlendem Sonnenschein wurden wir in der Mühlau empfangen und der Gipfel präsentierte sich vor unseren Augen von seiner wildesten Seite. Gut gelaunt zogen wir entlang der Loipe und Forststraße aufwärts zur Sattleralm. Auf der freien Almfläche heizte uns die Sonne ordentlich ein und so kamen wir alsbald ins Schwitzen. Ein kurzes Flachstück im dichten Wald und weiter ging es auf dem kontinuierlich steiler werdenden Weg bis zur Jagdhütte. Oberhalb der Hütte wählten wir die Spur in lichtem Wald hinauf in etwas flacheres Gelände auf einen breiten Rücken. Hier präsentierte sich eine weite, fast unberührte, prachtvolle Winterlandschaft mit den Gipfeln Großer Pyhrgas und Scheiblingstein. Nach einigen Schnappschüssen und einer Trinkpause führte uns der Weg weiter über den Rücken direkt hinein in die Langen Gasse, der wir mittig bis ans Ende folgten. Dort stärkten wir uns nochmals kurz und dann ging es rechts in die Westflanke in anstrengenden, zahlreichen Kehren hoch bis zum Sattel. Vorbei war es mit Schwitzen und Windstille! Hier sorgte der starke Wind für eisige Kälte. Obwohl ein Aufstieg mit den Skiern bis zum Gipfel möglich war, wagten es nur drei, die anderen sieben ließen die Skier beim Skidepot zurück und legten die letzten Meter bis zum Gipfel zu Fuß zurück. Am Gipfel strahlten wir um die Wette und freuten uns, dass es alle bis zum höchsten Punkt nach 4 Stunden und 7 Minuten geschafft hatten. Nach der wohlverdienten Gipfeljause und einem Gipfelfoto ging es wieder abwärts zu den Skiern.

„Aufi auf die Brettln und obi ins Toi, juche.“ Die Mühe des langen Aufstiegs hatte sich gelohnt, die Abfahrt gestaltete sich vom ersten bis zum letzten Schwung als wahrer Genuss. Die anstrengende und fordernde Tour ließ uns gleich in Hall beim Gasthaus zur Ennsbrücke einkehren, wo wir bestens mit Speis und Trank versorgt wurden und wir gut gestärkt die Heimreise antreten konnten.

1.480 hm im Aufstieg, 14 km, 5 Std. 15 Min.

 
 
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