01.05.2015
24. Teilnehmer (4 Kinder und 2 Hunde), „zwiezaches“ Wanderwetter, gemütliches Tempo, schöne Gespräche, …
Pünktlich um 9:00 Uhr starteten bei leichtem Regen 22 Wanderer und 2 Hunde, um, wie jedes Jahr, über die "Bergerhöhe" hinauf auf den "Plattenberg" zur Elisabethwarte zu gehen. Eine kurze Rast bei den „Bergerhäusern“, eine fruchtige Labe bei der Fam. "Oberschwaiger" und viele lustige und nette Gespräche zwischen Alt und Jung sorgten für einen kurzweiligen Anstieg.
Die Kinder tauschten ihre ersten „Elisabeth
Taler“ (neu eingeführte Sektions-Währung, die garantiert krisensicher ist und für
welche die Sektion auch unbegrenzt haftet),
welche vor dem Abmarsch verteilt wurden, bei passender Gelegenheit gegen Manner-Wafferl
und/oder Saftpackerl.
Nach ca. 2 ¾ Stunden standen wir vor der Warte und gönnten uns das eine oder andere
Seidl (auch heuer gab es während der Besichtigung der Plattform wieder ein „Warte-Warte-Bier“).
Pünktlich zur Mittagszeit kehrten wir beim Plattenwirt ein, um neue Kraft zu
tanken.
Während des Mittagessens auf der „Platte“, nahmen auch der Bürgermeister von Weistrach, seine Gattin und unser Pfarrer Peter (diese waren zufällig zur selben Zeit Gast beim Plattenwirt) unsere Einladung zur Besichtigung der Warte gerne an. Auch diese Drei wurden mit einem Taler beschenkt und ins AV-Heim nach St. Peter/Au auf ein „Stamperl“ eingeladen (man sieht wie vielseitig diese Währung verwendbar ist). Würde uns freuen, wenn sie auch dieser Einladung Folge leisten würden.
Der Heimweg führte wie üblich über
den „Stockerkogel“. Bei der Fam. Kopf (Haus "Kalkschmied"), bot sich
nochmals die Gelegenheit, den teilweise schon wieder vorhandenen Durst zu
löschen bzw. unsere Naschkatzen zu versorgen (jede Menge Schnaps, Most und
frische Krapfen wurden verteilt).
Zuhause in St. Peter/Au wurden von den Kindern die letzten „Elisabeth-Taler“
gegen eine Kugel Eis (Bäckerei Kammerhofer) eingetauscht.
Auch alle erwachsenen Wanderer wurden
für ihre Teilnahme mit einem Taler belohnt, welcher bis zum 30. April 2016 im
AV-Heim gegen ein „Stamperl“ eingetauscht werden kann.