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Steinyetis Hüttenwochenende auf der Gwechenberghütte

09.12.2020

 

Aus der Gedankenwelt einer Steinyetis-Jugendleiterin:
 
Irgendwann im Mai: Puh, die Zeit fliegt dahin! Bald steht schon das Steinyetis-Hüttenwochenende vor der Tür! Also, was gilt es noch abzuklären?! Was ist noch zu tun?!... Anreise zur Hütte mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder doch mit PKWs? Was soll es zu essen geben? Wie ist doch gleich die Hütte ausgestattet? Und der Schlüssel?! Wo hol‘ ich mir den? Wie schaut’s aus mit der Förderung durch den AV? Was sollen die Kinder alles mithaben? Und welche Spiele lassen sich in der Hütte und der Umgebung durchführen?

Und dann ist schon Juni: Sehr schön! Auf der Checkliste ist schon einiges abgehackt! :) Und voll viele Steinyetis sind angemeldet! Da lassen sich viele Spiele super umsetzen! Jetzt fehlen nur noch die letzten Details, die per E-Mail an die Steinyetis gehen müssen: Treffpunkt und Uhrzeit, Anfahrtsplan, wann sind wir wieder retour und nochmals die Packliste. Ach ja, und natürlich sind Allergien, spezielle Ernährung, medizinische Besonderheiten abzuklären.

23. Juni, abends: Der Rucksack ist gepackt! Ja, Platz ist schon noch, aber schwer ist er auch schon. Hoffentlich haben die Steinyetis alle noch genügend Platz im Rucksack, um was von unserer Verpflegung zu tragen. Groß sind sie ja schon. Wieder ein Jahr älter. Sie können mehr tragen… und sie essen auch mehr!… Naja, wird schon gehen!

24. Juni, nachmittags: Kein Stau. Super! Bin rechtzeitig da, um noch gemütlich das Essen einzukaufen. Gabi ist auch schon da. Das geht jetzt flott: Spaghetti, Butter, Brot, Käse,…

24. Juni, 14.30 Uhr: Da noch ein Kilo Brot rein. Und in diesen Rucksack geht auch noch was rein. Toll, der Einkaufswagen wird immer leerer! Da lässt sich ja tatsächlich noch die Milch für den Kakao kaufen, wie Gabi gemeint hat. Wird also doch noch ein „Luxus“-Hüttenwochenende mit Kakao, Milchbrot und Haselnusscreme. Gut. Sind wir vollzählig?!... Andre-Dorin, Maria, Lenny, Stella, Kassandra, Konstanze, Steffi, Selina, Nadine und Nadja. Passt! Alle startklar. Zwei Autos voller Steinyetis düsen ab nach Golling und weiter nach Quehenberg! Jipiiiieeee! Es geht los! Ab ins Steinyetis-Wochenende! :)

24. Juni, 19.30 Uhr: Brot, Wurst, Gurke, Wasser, super Aussicht und ganz viele Steinyetis um einen herum. Kann man sich einen besseren Freitagabend vorstellen?! Die Jause haben wir uns jetzt echt verdient nach dem doch recht langen Aufstieg. Und die Gwechenberghütte hat mehr Lagerplätze als erwartet. Da können wir es uns sehr gemütlich machen. Ah, da kommen Lea und Nicola mit Nicolas Papa rauf! Genau rechtzeitig zum Abendessen! Jetzt sind alle da! Jetzt wird der Kampf um die Krone noch spannender. Wer hat sie heute eigentlich schon gehabt? Auf jeden Fall Kassandra. Denn als sie sie erobert hatte, ist sie schnurstracks mit zügigem Schritt den Berg rauf, um sie ja lange haben zu können. :) Sehr schlau.

25. Juni, 8.30 Uhr: „Ich bin doch kein Werwolf! Ich bin aber überzeugt, sie ist ein Werwolf! Verteidige dich! Abstimmen. Neiiiin! Er war ein Dorfbewohner. Und schon wieder Nacht, das Dorf schläft ein.“… Und ich wache auf! Puh, nur ein Traum. Tja, das kommt vom unerbittlichen und unendlichen Werwolf-spielen bei Kerzenlicht und Lagerfeuer, das Selina erfolgreich entfacht hat. Mmmhh, da fällt mir ein: das Stockbrot gestern war wieder mal lecker. Genau, wie es sein muss: an der Spitze leicht schwarz, in der Mitte schön braun und innen drinnen noch etwas teigig. So muss es sein. Anders kenn ich es nämlich gar nicht. ;) Da kommt er wieder… der Hunger! Den Steinyetis wird es wohl auch so gehen. Ich höre schon, dass Andre-Dorin und Lenny über mir wach sind. Der Lattenrost wird wohl halten, egal wie stark er knarzt. Da steigt schon Gabi vom Dachlager herab. Oh, und Stella und Maria folgen schon. Da sollte ich wohl auch mal meine Nase aus der Decke rausstrecken… oder gleich ganz aufstehen.

25. Juni, nachmittags: Das war jetzt eine tolle Spieletour! Nach 60 Minuten Gehzeit waren wir wieder zurück bei der Hütte und immer nach 10 Minuten Gehzeit gab es ein Spiel. Wie lange waren wir jetzt unterwegs? Sicher drei Stunden oder so. Nicola hat sich als Fledermaus den Nachtfalter Gabi geholt, Andre-Dorin war bei der Reizweiterleitung unser Schiedsrichter, Stella hat unser Steinorchester dirigiert, mit Nadine hab ich schöne Blumenbilder gemacht, beim Zapfen schei*** war es ein knapper Sieg und bei Capture the Flag haben sich alle nochmals austoben können! Und natürlich ist die Krone von Königin zu König gewandert: ich hab mal gegen Gabi gewonnen, weil ich Telefonnummern der Steinyetis lernte, und Konstanze eroberte sie sich mal durch das Wissen über die Lieblingsfarben der anderen. Tja, man muss nur kreativ sein! :)

25. Juni, nachts: Welch ereignisreicher Tag! Vom Sonnenschein bis zum Hagel war alles dabei. Eine Wasserschlacht beim Brunnen, bei dem Steffi, Kassandra, Maria und Nicola - wieder mal ;) - gegen Gabi angetreten sind. Und Nadja ist unverhofft beim Äpfel waschen dazwischen gekommen. Nach einer verrauchten Küche gab es mit Nadines Hilfe dann doch noch ein Feuer im Ofen und Spaghetti in den Steinyetis.

26. Juni, 15.10 Uhr: Sind wir schon wieder am Ende des Wochenendes?! Mit nur 10 Minuten Verspätung kommen wir bei den Autos an. Ich kann gar nicht glauben, dass wir vor zwei Stunden noch mitten im Steinyetis-Wochenende waren! Nach einem leckeren Frühstück mit Butter, Marmelade, des letzten Resten der Haselnusscreme und… ach ja, das bleibt ja ein Geheimnis! ;) ...haben wir alle gemeinsam die Hütte wieder fit gemacht und ein paar letzte Spiele gespielt. Ich sag nur „Plumps“ und „Holt euch die Flagge!!“

26. Juni, 17:00 Uhr: Wieder zuhause. Ich kann nur sagen, die Zeit und der Spaß mit den Steinyetis macht all die Gedanken zur Vorbereitung und Planung wett. Es ist eine Arbeit, die sich in jedem Falle lohnt und die ich gerne wieder machen werde! Mit euch allen drei Tage auf einer Hütte sein, ist ein tolles Erlebnis!
Danke euch!
 
Nathalie Kleiß
 

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