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Fotos Die Alpingeier auf der "Kleinen Reibn"

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Die Alpingeier auf der "Kleinen Reibn"

09.12.2020

 

Kleine Reibn – 7 Stunden wandern, keine Problem für uns Alpingeier
Morgenstund hat Gold im Mund… Am Sonntag, den 12.10.2014, trafen wir uns pünktlich um 07:00 Uhr am Salzburger Hauptbahnhof. Mit zwei Autos machten wir uns auf den Weg nach Berchtesgaden. Zwei Theresas, zwei Roberts, Chiara und Christina.
Bestens ausgerüstet und mit guter Laune machten wir uns vom Parkplatz Hinterbrand auf den Weg Richtung Schneibstein. Robert D. versorgte uns mit spannenden Infos über Karst-Rillen im Kalkgestein, Almrausch und noch vielen anderen Dingen. Nach ca. 1,5 Stunden erreichten wir das Stahlhaus. Dort trafen wir auf eine weitere AV-Gruppe, die gerade Leben rettete. Im Zuge des AV-Erste Hilfe Kurses frischten die Mitglieder ihre Retter-Kenntnisse auf.
Für uns ging’s nach einer kurzen Blasenpflaster-Pause weiter auf den Schneibstein. War kein Problem für uns. Eine Gruppe von Frauen erregte besonders unser Interesse. Frau X tat mit bayrischem Dialekt lautstark kund, dass sie mit den Bergen keine Freundschaften schließen wird. „Peeeziiii, i hob koan BOCK mehr, i drah um!!!“ J Das galt nicht für uns. Schnur-stracks, rauf auf den Schneibstein (2.276m).
Sehr schöner Weg. Oben wurde ausgiebigst gejausnet und die Sonne genossen. Wir besprachen auch den weiteren Weg und was noch auf uns zu kommt.
Im steinigen Hagengebirge entdeckten wir sogar Steinböcke. Eine schöne Erfahrung.
Um den Windscharkopf herum, Richtung Südwesten ins Karstgelände zum Seeleinsee. Wir mussten schon Acht geben und genau auf die Markierungen sehen, um den richtigen Weg zu finden.
Am idyllischen Seeleinsee testete Theresa ihre Unterwasserkamera, und wir machten eine stärkende Pause, bevor wir uns dem letzten Stück des Weges stellten.
Über rutschige Wege ging es bergauf und bergab zur Priesbergalm (1.500). Wir füllten unsere Wasserflaschen auf und marschierten auf einer nagelneuen Forststraße zur Jennerbahn. Dort angekommen, war das Auto nurmehr einen Katzensprung entfernt.
Nach ca. sieben Stunden erreichten wir wieder den Parkplatz Hinterbrand. Keine Verletzten, alle suuuper marschiert. TOP. Wirklich eine super Leistung!
 
Für uns wars ein schöner Ausflug, wir hoffen für euch auch und wir freuen uns schon auf den Nächsten J
Christina & dieRoberts

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