Die schönste und kürzeste Einstiegsroute für Wanderungen im Steinernen Meer.
Am Dienstag, den 29. Jänner fahren 47 Saalfeldner Senioren nach Maria Alm. Von hier geht die 1. Gruppe in 2 ½ Std mit den Schneeschuhen auf den Schantei Riedl. Dichter Schneefall begleitet uns.
Gruppe 2 wandert von Rohrmos aus zur Kaseregg Kapelle. Anschließend geht es über die Möser zu unserem gemeinsamen Treffpunkt , dem Gasthof Kronreit.
Gruppe 3 wandert über die Möser nach Kronreit.
Trotz des starken Schneefalls eine romantische Winterwanderung für 19 Männer und 28 Frauen unserer Sen. Gruppe.
Am Dienstag, den 5. März treffen sich 20 Senioren und 34 Seniorinnen beim Gasthof Schörhof bei herrlichem Wetter zum Eisschießen. Es ist wieder ein spannender Wettbewerb. Unsere Moa sind unsere Geburtstagskinder Lotte und Walter. Da de Lotte einen „Easchtäpfe“ an Sack hat, is sie schließlich die Siegerin.
Die Gewinner der Kehrschüsse: 1. Kehrschuß Bründlinger Walter, 2. Kehrschuß Kröll Stefan, 3. Kehrschuß Fuchslechner Hans.
Die Gewinner der Präschüsse: 1. Präschuß Amon Leni, 2. Präschuß Gschwandtner Elfi,
3. Präschuß Rainer Klaus.
Anschließend noch ein gemütlicher „Hucker“, Ernst und Maria Hasenauer spielen auf und Maria Kriegner hat wieder einen Scatch auf Lager. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Treff.
Um 8 Uhr starten wir mit dem Bus bei Nieselregen Richtung Zell am See. Die 1. Gruppe verlässt bei der Einödsiedlung unseren Bus und wandert über den Sonnberg in den Köhlergraben. Von hier geht es weiter Richtung Mittelstation, weil´s uns den Wegweiser umg`legt homb. Schließlich landen wir doch bei der Schoberalm, unserem Treffpunkt.
Gruppe 2 geht von der Stadt in den Köhlergraben und zur Embergalm. Von hier geht es weiter über den Keilberg und im Sonnenschein zur Schoberalm.
Gruppe 3 wandert vom Tauernstüberl gemütlich zur Schoberalm. Wir gehen Gruppe 3 noch ein Stück entgegen. Schließlich müssen sie mit an Schnapserl gestärkt werden.
Gemütlich wird es in der Schoberalm, wo wir uns kulinarisch verwöhnen lassen.
Gemeinsam treten wir in der warmen Frühjahrssonne den Abstieg zum Tauernstüberl an.
Heute starten wir mit gemischten Gefühlen: wie wird das Wetter nach den vergangenen Unwettern? Doch in Hochfilzen lichtet sich der Nebel, die Sonne lacht uns entgegen.Mit dem Bus geht es nach Kitzbühel.
Gruppe 3 macht es sich gemütlich und fährt mit Chaffeur Karl Pliem zum Alpenhaus. Von hier geht es Richtung Alpenblumengarten. Die Blumem im Schnee, wir treten den Weg bis zur Reitalm Berstation für unsere nachkommenden Gruppen aus!
Gruppe 2 fährt mit dem Hornlift zur Mittelstation. Von hier geht es zu den Trattalmen, und nach einer kurzen Rast beim Alpenhaus starten wir in Richtung Gipfel. Danke unseren „Wegmachern“.Nach einem Abstecher zum Kreuz bei der Harschbichlscharte geht es zum Gipfel, hier sind gewaltige Schneewächten.
In Kitzbühel startet die 1. Gruppe beim Hornweg. Es geht über die Adlerhütte zu den Trattalmen zum Alpenhaus Kitzbühel. Von hier geht es zum Gipfel, der in 3 ½ Std erreicht wurde.
Unser Treffpunkt ist das Kitzbühler Alpenhaus, wo die Fieberbrunner Marktblas aufspielt. Und bei so einem „Musei“ muas natürlich noch des Tanzbein geschwungen werden.
Es war wieder a wunderschöne Bergfahrt.
Am Mittwoch, den 4. Juli starten 34 Damen und 24 Herren aus Saalfelden Richtung Oberjettenberg. Hier treffen wir uns mit unseren Abrenauer Freunden. Wir haben die Möglichkeit, mit der Seilbahn der Deutschen Bundeswehr auf den Wartstein zu fahren.
Vielen Dank der DAV Sektion Traunstein für die Vermittlung.
Gruppe1 besteht heute aus 19 Teilnehmern und geht zu Fuß über den Schrecksattel zur Neuen Traunsteiner Hütte. Vom Westen kommen bedrohlich schwarze Wolken auf uns zu, so wird beschlossen ohne Gipfel über den Alpasteig nach Reith abzusteigen. Kaum beim Reithwirt angekommen, gießt es. Es war die richtige Entscheidung.
Gruppe 2 und 3 fährt mit der Seilbahn bergauf. Von hier wird Gruppe 2 von Herbert und Sonja empfangen und wir gehen über die „Saugasse“ zur Traunsteinerhütte. Nach ausgiebiger Rast treten wir den Abstieg über den Alpasteig an. Es zieht sich!
Gruppe 3 geht über den Schrecksattel zur Traunsteinerhütte und mit Lisbeth zu Herberts Hütte. Danke an ihren Sohn Herbert mit Sonja für die nette Führung.
Gruppe 3 fährt mit der Seilbahn wieder ins Tal.
Es war dies eine gelungene Bergfahrt. Es ist einfach schön, wenn auch Gruppe 3 hoch hinauf kommt.
Bei unserem Treffpunkt, dem Reitherwirt sitzen wir noch gemütlich beisammen.
Dank an den Reitherwirt, der für uns 1 Tag früher geöffnet hat.
Um 6 Uhr Früh Abfahrt in Saalfelden. Es ist bewölkt, aber es sind immer mehr `blaue Löcher`. In der Ramsau wieder dichter Nebel. In der Hoffnung, die Wettervorhersage hat recht, fahren wir mit der Seilbahn auf den Hunerkogel. Im dichten Nebel wandert Gruppe 1 zum Gjaidstein.
Ober der Bergrettungshütte kommt starker Wind auf, und so wird der Rückzug angetreten.
Auf der Abzweigung zur Dachsteinwarte stoßen wir auf Gruppe 2.
Gruppe 2 beschließt zuerst zur Dachsteinwarte zu gehen, und wenn der Nebel sich verzogen
hat, den Kl. Gjaidstein zu ersteigen. Leider haben wir auf dem Gletscher einen Ausrutscher, und nach der Versorgung unserer Hilda durch die Bergrettung fährt ein Teil der Gruppe 2 ins Tal und wandert dort ohne Nebel zur Südwandhütte. Der Rest der Gruppe geht mit der Hoffnung auf Sonne und mit Gruppe 1 weiter zur Dachsteinwarte. Nach einem gemütlichen `Hucker` und noch keiner Sonne, geht es bei Nebel und Wind wieder zur Hunerkogelbahn. Bei der Talstation kein Nebel, fein warm! Nun geht es noch zur Austriahütte.
Gruppe 3 wandert zuerst zur Austriahütte, dann geht es mit der Gondel bergauf. Ab und zu
lichtet sich der Nebel , nun geht es über die Panoramabrücke. Sehr eindrucksvoll!
Beim Hunerkogel Gasthaus treffen wir wieder alle zusammen.
Leider war der heutige Tag für uns nicht so erfolgreich, aber so ist es halt im Hochgebirge. Hauptsache, Hilda geht es soweit ganz gut.
Am Mittwoch, den 28. Aug. Regen, so verschieben wir unsere Tour auf Freitag, den 30. August und fahren Richtung Obertauern.
Gruppe 1 und 2 wandern von Obertauern zur Twenger Alm und weiter zum schönen Twenger Almsee. Von hier geht es auf einen Sattel.
Nach einer gemütlichen Rast wandert Gruppe 2 mit Vestl hinunter zu den beiden Schönalmseen und weiter zur Toni Mörtl Hütte mit dem Wirpitschsee. Hier treffen wir Gruppe 3.
Gruppe 1 wandert mit Walter auf das Gr. Gurbitscheck. Ein traumhafter Ausblick lässt den langen Aufstieg vergessen. Es geht wieder zurück zum Sattel und von hier
geht es zur Toni Mörtlhütte und gleich weiter ins Tal zur Grangler Hütte, wo wir nach 6 ½ Std. ankommen.
Gruppe 3 fährt mit dem Bus nach Hinterweißpriach. Von hier geht es mit dem Taxi zur Uln Hütte. Nun folgt der Aufstieg zum Wirpitschsee und zur Toni Mörtlhütte. Hier gibt es eine wohlverdiente Rast und es wird noch recht lustig, als Gruppe 2 zu
uns stößt. Schließlich müssen wir Gruppe 1 folgen, die an uns vorbei ins Tal saust.
Von der Grangler Hütte werden wir mit Taxibussen zum Parkplatz von unserem Bus gebracht.
Durch die Verschiebung der Tour hatten wir etliche Ausfälle, aber 22 Senioren und 25 Seniorinnen haben eine wunderschöne Tour in den Lungauer Bergen erwandert.
Am Mittwoch,den 25. September treffen wir uns um 8h am Postplatz zu unserer letzten Tour für 2013. Auf Umwegen bringt uns unser Chaffeur Charlie nach Leogang. Schön langsam wird das Geheimnis gelüftet.
Gruppe 1 geht über die Maureralm zur Jagahütte und über den Riedlgang zur Riedlalm. Gruppe 2 wandert zur Reiteralm, von hier auf den Riedlgang und weiter zur Riedlalm.
Gruppe 3 wandert (teilweise mit Hilfe von Ferdl und unserem AV Bus) zur Riedlalm und weiter zum Riedlspitz.
Ein herrlicher Tag in dieser schönen Umgebung. Bei der Riedlalm sitzen wir noch gemütlich beisammen. Ernst und Maridi spielen auf, schließlich haben wir ja noch eine 70igerin und eine 85igerin zu feiern. Ungern treten wir den Abstieg ins Tal an.
Am Dienstag,den 19. Nov. treffen sich 43 AV Senioren zum Thema `Gesunder Körper`.
Ein höchst interessanter Vortrag mit speziellen Tips rund um unseren Körper von Osteopat Andy Mertens.
Anschließend zeigen uns Andy, Antje und Maria die 5 Tibeter. Es wird fleißig geübt, zum Schluß verlassen wir den Pfarrsaal geistig und körperlich gestärkt und um Jahre verjüngt.