"Alt und Jung" am Admonter Kalbling im Rahmen der Oma Opa Tour.
Der Rucksack als PDF zum Download
24. Jahrgang Nr. 3 / September 2010
Aus der Rucksackredaktion
Der Sommer war na ja, ehrlich gesagt durchwachsen. Gott sei Dank sind wir diesmal von Hochwasserkatastrophen weitgehend verschont worden, sieht man aber etwas über die nähere Heimat hinaus, so präsentiert sich die Lage gänzlich anders.
Flutkatastrophen großen Ausmaßes, riesige Wand- und Torfbrände die Liste lässt sich leider noch fortsetzen. Was dies alles mit uns zu tun hat. Nun, im Detail wird wahrscheinlich jeder seine persönliche Klimabilanz erstellen und kritisch beurteilen müssen, es gibt aber auch Bereiche, in denen wir als Alpenverein sehr wohl aktiv werden sollten. Konkret werden wir das Ansinnen, durch die Zusammenlegung der Schigebiete Hutterer Höss und Wurzeralm ein Naturschutzgebiet zu gefährden genau beobachten. Denn nicht alles was schützenswert ist, muss dem hemmungslosen Konsum geopfert werden. Nimmt man der Natur ihre Reserven, dann bekommen wir alle die Rechnung. Klar, es ist dies global gesehen ein kleines Stück Natur, aber auch Kleinvieh macht Mist und viele kleinere geschützte Bereiche ergeben in Summe ein nicht zu unterschätzendes Reservoir für Fauna und Flora.
Nun aber zu dieser Ausgabe sehr viele und sehr verschiedene Unternehmungen unserer Mitglieder haben stattgefunden, über einige davon berichtet diese Ausgabe. Die von Rainer Lenzenweger initiierte Ausstellung und der Diskussionsabend zu Thema Sudetenland waren ein voller Erfolg, der Andrang und das Medienecho waren groß. Ebenso möchte ich neben unserem Programm auch auf die Septemberaktion hinweisen wer im September beitritt erhält Mitgliedschaft samt Versicherungsschutz für 16 Monate zum Preis von nur 12 Monaten! Näheres dazu in diesem Rucksack.
In diesem Zusammenhang natürlich wiederum ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen dieses Rucksacks beigetragen haben. Zu den Veranstaltungen im Herbst und Winter laden wir schon jetzt recht herzlich ein.
Ja und abschließend ein Satz von Heinz (Heinderl) Zukrigl, der mir sehr gefallen hat: Wenn du Tippfehler und Ähnliches findest du darfst die Fehler ruhig behalten, wir machen uns wieder neue! In diesem Sinne einen schönen Herbst und viel Vergnügen beim Schmökern.
Wolfgang Wittmann, Redakteur
e-mail: w.wittmann@gmx.at
rodlland@sektion.alpenverein.at
Das Titelbild zeigt Alt und Jung am Hauser Kalbling im Rahmen der Oma Opa Tour.
Vorschau: Wanderung mit den Krumauer Freunden:
Schoberstein Grünburger Hütte
am 25. September
Wie schon in der letzten Ausgabe vorgestellt, wandern wir heuer mit unseren Krumauer Freunden vom Ennstal über den Schoberstein Richtung Steyrtal. Wir starten in Zwettl um 7 Uhr 30. Beim Gasthaus Klausriegler beginnen wir unsere Wanderung auf den Gipfel des Schobersteins, der einer der schönsten Aussichtsberge ist. Der Weiterweg führt vorbei an der Schutzhütte leicht an Höhe verlierend Richtung Westen zur Grünburger Hütte. Nach einer Stärkung in einer der beiden Hütten (oder auch in beiden Hütten) wird uns der Bus oberhalb des Steyrtales wieder erwarten.
Natürlich hoffen wir schon wegen der Aussicht vom Weg und speziell vom Gipfel auf schönes Wetter, sollte es nicht ganz nach Wunsch laufen, werden wir das Feitlmuseum in Ternberg besichtigen.
Wegstrecken: Gh. Klausriegler Schoberstein: 2 Std. / 3 km, 632 hm, Schoberstein Grünburger Hütte 1 ¼ Std. / 4 km, Abstieg 200 hm, Grünburger Hütte Parkplatz ¾ Std / 2,5 km, Abstieg 300 hm
Wir laden dazu alle recht herzlich ein, auch Gäste sind gerne willkommen. Teilnehmer unserer Tour in Tschechien am 8. Mai können gratis teilnehmen, ansonsten beträgt der Unkostenbeitrag 10 ( 15 für Nichtmitglieder). Nähere Infos und Anmeldung bei Wolfgang Wittmann, 0732 /244653 und 0650 / 4241299 und w.wittmann@gmx.at
Wandern in der näheren Umgebung
Für die Monate Oktober, November und Dezember habe ich wieder jeweils eine Wanderung vorbereitet:
Samstag, 2. Oktober: Wanderung von Lipno nach Frymburk (Friedberg) am Moldaustausee und retour. Treffpunkt ist um 9 Uhr der Parkplatz beim Notarztstützpunkt in Zwettl. Von der Staumauer in Lipno wandern wir über den Höhenrücken vorbei am Schigebiet Kramolin nach Friedberg, wo wir einkehren. Der Rückweg führt uns dann parallel zum See zur Anlage Lipno Marina und weiter zur Staumauer zurück. Gehzeiten jeweils etwa 2 Stunden, vormittags etwa 300 Hm.
Samstag, 13. November: Wanderung von Niederranna über Altenhof und den Rannastausee nach Neustift und über den Penzenstein und Pühret retour. Treffpunkt ist um 9 Uhr 30 der Parkplatz unterhalb der Burg Rannariedl am Donauufer bei Nierderranna. Gehzeiten vormittags etwa 2 ¼ Stunden, nachmittags 2 Std., insgesamt etwa 480 Hm.
Samstag, 4. Dezember: Vorweihnachtliche Wanderung von Steyr nach Garsten, dort findet der traditionelle Christkindlmarkt statt, und weiter über Christkindl (Sonderpostamt) zurück nach Steyr. Treffpunkt ist um 9 Uhr der Parkplatz beim Gasthaus Pleschinger Stubn in Plesching, von wo wir gemeinsam nach Steyr fahren werden. Gehzeiten vormittags etwa 1 ¼ Stunden, nachmittags 2 Std., geringer Höhenunterschied.
Wie bei den bisherigen Wanderungen ersuche ich um Anmeldung (Tel.: 0732 / 244653 und 0650 / 4241299 bzw w.wittmann@gmx.at), da ich speziell bei der Tour am 13. November in Neustift einen Tisch reservieren möchte. Ich freue mich schon auf gesellige gemeinsame Wanderungen.
Wolfgang Wittmann
Vorschau auf den Winter: Schiwoche am Arlberg vom 22. bis 29.1.2011
Wir möchten auf eine interessante Schiwoche am Arlberg hinweisen. Die Teilnehmer werden in 6 Häusern in der Nähe des Restaurants Alpina, (Tel.:05448/8404) in Pettneu untergebracht sein. (Zimmer mit Frühstück auf Doppelzimmerbasis, Einzelzimmer - nur nach Verfügbarkeit). Das Abendessen wird gemeinsam im Restaurant Alpina eingenommen.
Hier die Details:
Kosten: Die Kosten der Schiwoche betragen einschließlich Fahrten mit dem Autobus , 7 Halbpensionen und Liftkarte für 6 Tage EURO 638,--
pro Person. Senioren ( mit Ausweis) bezahlen 612,--
Als Senioren gelten ALLE mit Geburtsjahr 1946 u. früher. Senioren-AKTIV gelten ab dem Geburtsjahr 1936 und früher u. bezahlen 515,--EURO.
Ein Altersnachweis ist in beiden Fällen erforderlich.
Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 70,-- für die ges. Woche !
Im Pauschalpreis ist auch eine (ev.2) Fahrt(en) nach Zürs /Lech enthalten.
Für 5 bis 6 Personen sind derzeit noch Plätze frei, also bitte rasch anmelden.
Abfahrt: Die Abfahrt erfolgt am 22.01.2011 um 8.30 !!! Uhr vom Hauserhof. (BH Linz-Land , Kärntnerstraße)
Nähere Infos bei Heinz Zukrigl, Tel.: 07212 / 6803
und beim Organisator Günter Schnell, Lindenweg 1, 4111 Walding, Tel.: 07234 8 27 33
(Handy 0676- 88 55 9 2004)
In eigener Sache Mitgliederverwaltung
Wir begrüßen als neue Mitglieder:
Wir begrüßen 23 neue Mitglieder:
Name/n | Ort | Kategorie |
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Solski Maciej | Hellmonsödt | B | OGR |
Iwanoff Peter und Eva | Linz | A + B |
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Simon Markus | Sonnberg | JGD |
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Ing. Winkler Hans | Linz | A |
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Sturm Xaver und Annika | Zwettl | KD |
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Gusner Ivana | Reichenau/Mk | JGD | OGR |
Zellinger Sandra und Clemens | Zwettl | JGD |
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Schlagnitweit Simon | Linz | KD |
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Schoßleitner Teresa | Waxenberg | JGD |
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Herzlich willkommen in unserer Sektion bzw. Ortsgruppe und Berg Heil!
Familienermäßigung:
Sind beide Elternteile Mitglieder der Sektion Rodlland, sind die Kinder beitragsfrei (gilt auch für Alleinerzieher). Für Junioren (Jahrgang 1986 1992) ersuchen wir um Zusendung einer Schul- bzw. Inskriptionsbestätigung oder den Nachweis über den Bezug der Familienbeihilfe. Auch Zivil- und Grundwehrdiener sind mit einer Bestätigung beitragsfrei.
Zusendung der Bestätigungen an die Sektion Rodlland, Obermühlweg 4, 4180 Zwettl a. d. Rodl oder per Fax an 07212 6803 oder Mail an verwaltung.rodlland@sektion.alpenverein.at
Die Alpenvereinsversicherung gilt auch bei Beitragsfreiheit. (Allerdings nur bei oben erwähnter zugesandter Bestätigung)
Studenten:
Bis Jahrgang 1984, deren Eltern keine Mitglieder der Sektion Rodlland sind, senden bitte ebenfalls eine Inskriptionsbestätigung, damit wir den ermäßigten Beitrag gewähren können.
Wenn beide Eltern (bzw. Alleinerzieher) bei der gleichen Sektion Mitglied sind, so sind Studenten bis 27 Jahre beitragsfrei.
Wer ist begünstigtes Mitglied ? (Jahresbeitrag ermäßigt)
Ehepartner / Lebenspartner eines Mitgliedes
Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr
Junioren 19. 25. Lebensjahr, Studenten bis 27. Lebensjahr
Senioren ab 61. Lebensjahr
Fragen zum Beitrag oder zur Familienermäßigung?
Bei allfälligen Fragen ersuchen wir um schriftliche oder telefonische Nachricht, gerne auch per E-Mail.
Kündigung:
Solltest Du 2011 kein Alpenvereinsmitglied mehr sein wollen, besteht die Möglichkeit, es uns spätestens bis zum 15. Oktober 2010 mitzuteilen. Die Nichtbezahlung des Mitgliedsbeitrages hat keine automatische Kündigung zur Folge! Du ersparst Dir damit Ärger und dem Verein Portospesen und Verwaltungsaufwand für Zahlungserinnerungen.
Hinweis in eigener Sache:
Sende bitte Anschriftsänderungen, Bestätigungen, Anfragen per Post, Fax oder Mail NIE an den Gesamtverein in Innsbruck, sondern immer an deine zuständige SEKTION RODLLAND in Zwettl / Rodl
Anschrift:
Obermühlweg 4
4180 Zwettl an der Rodl
oder per Mail an: verwaltung.rodlland@sektion.alpenverein.at
SEPTEMBERAKTION des ÖAV:
Jetzt dem ÖAV beitreten und Mitgliedsbeitrag einzahlen.
Der Jahresbeitrag gilt dann ab dem Datum der Einzahlung und auch für das ganze Jahr 2011.
Somit hast Du Deine Mitgliedschaft samt Versicherungsschutz für 16 Monate zum Preis von nur 12 Monaten!
Für alle, die diese Daueraktion noch nicht gekannt haben:
BITTE WEITERSAGEN !
MITGLIEDSBEITRÄGE ab 2011:
Seit 2006 sind die Mitgliedsbeiträge gleich geblieben, nun musste eine Anpassung vorgenommen werden.
Die neuen Mitgliedsbeiträge (inkl. Versicherung) ab 2011 betragen: (gültig auch für die September-Aktion, da ja dieser Beitrag schon für 2011 gilt)
Kategorie | Beiträge ab 2011 |
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A-Kategorie | 52,- |
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B-Kategorie | 40,- | Ehepartner, Witwen, Jugendführer, Bergrettung, Arbeitslose |
Familientarif | 92,- | 1xA + 1xB - Beitrag (inkl. beitragsfreier Kinder / Studenten) |
Senioren | 40,- | über 60 Jahre |
Junioren und Studenten | 40,- | 18 bis 25 Jahre |
Jugend | 21,50 | 6 bis 18 Jahre |
Kinder | 19,50 | bis 6 Jahre |
Jubilare | 8,40 |
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Veranstaltungen und Termine:
Die AV - Gutscheine kannst du bei praktisch jeder Veranstaltung der OAV Sektion Rodlland selbst bzw. der OGR Hellmonsödt einlösen.
Zu den Wanderungen für die Junggebliebenen laden wir herzlich ein: diese finden am letzten Mittwoch im Monat statt. Treffpunkt: 13 Uhr AV - Heim. Nähere Informationen bei Hofbauer Sepp, Tel.: 07212 / 6168.
KLUBABENDE DES FOTOKLUBS:
Der traditionelle Klubabend des Fotoklubs findet an jedem ersten Donnerstag im Monat (außer Juli und August) im AV-Heim statt (19 Uhr 30). Gäste sind herzlich willkommen.
Neu in Zwettl der AV Stammtisch
Seit Anfang Mai gibt es jeden ersten Sonntag im Monat um 20:00 Uhr einen AV- Stammtisch im neuen "Cafe Max" (bisher Gasthaus Abrandner). Dazu sind alle Mitglieder und Interessenten herzlich eingeladen.
Heimstunden für Kinder
Jeden 2. Samstag finden von 10 Uhr bis 12 Uhr lustige und abwechslungsreiche Heimstunden im AV Heim statt. Interessierte Kinder sind dazu sehr herzlich eingeladen. Nähere Infos bei Michaela Tröbinger Lenzenweger, Tel.: 07212 / 62336 und unter michaela@lenzenweger.at
KURZFRISTIGE TERMINE DER OGR. HELLMONSÖDT UND DER SEKTION RODLLAND JETZT NEU IM INTERNET:
Kurzfristige Veranstaltungen, Wanderungen und Touren der OGR Hellmonsödt werden im Internet unter www.alpenverein.at/rodlland/ unter Termine bekannt gegeben.
Kurzfristige Veranstaltungen, Wanderungen und Touren der Sektion Rodlland:Wenn du also künftig ganz aktuell über Angebote informiert werden möchtest, melde dich unter programm.rodlland@sektion.alpenverein.at
an. Du wirst dann in unseren E-Mail-Verteiler aufgenommen.
September 2010:
Sonntag, 19. September
Auf dem Großen Hufeisen über Damberg und Schwarzberg. Leichte Höhenwanderung nähe Steyr.Nähere Info: Lehner Josef Tel.:07212-6784 od. 0664-6155314
Samstag, 25. September:
Tour mit den Krumauer Freunden auf den Schoberstein bei Ternberg und zur Grünburger Hütte. Abfahrt in Zwettl beim AV Heim um 7 Uhr 30. Näheres im diesem Rucksack. Anmeldung und Infos bei Wolfgang Wittmann, Tel.: 0732 / 244653 und 0650 / 4241299 und w.wittmann@gmx.at
Mittwoch, 29. September:
Wanderung für Junggebliebene. Treffpunkt: 13 Uhr AV - Heim. Nähere Informationen bei Hofbauer Sepp, Tel.: 07212 / 6168.
Oktober 2010:
Samstag, 2. Oktober:
Wanderung von Lipno nach Frymburk (Friedberg) am Moldaustausee und retour. Näheres in diesem Rucksack. Anmeldung und Infos bei Wolfgang Wittmann, Tel.: 0732 / 244653 und 0650 / 4241299 und w.wittmann@gmx.at
Sonntag, 3. Oktober:
Monatlicher Stammtisch der Sektion Rodlland im Cafe Max (früher Gh. Abrandner) um 20 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.
Donnerstag, 7. Oktober:
Monatlicher Klubabend des Fotoklubs im AV - Heim. (19 Uhr Vorstand), 19 Uhr 30, Gäste herzlich willkommen.
Samstag, 9. Oktober:
Radtour: Untermühl - Obermühl - Lembach - Niederkappel (Mühlviertler Dom), ca. 50 km (Von Obermühl bis Lembach ca. 6 km Steigung - kleine Mühl). Abfahrt: 12.30 Uhr Zwettl - Parkplatz beim Notarzt. Info: Sepp Niederhametner, Tel.: 07212 / 6616
Freitag, 22. Oktober bis Dienstag, 26. Oktober:
Törggelen in Südtirol. Infos und Anmeldung bei Johann Lenzenweger, Tel.: 07212/6592
Mittwoch, 27. Oktober:
Wanderung für Junggebliebene. Treffpunkt: 13 Uhr AV - Heim. Nähere Informationen bei Hofbauer Sepp, Tel.: 07212 / 6168.
November 2010:
Donnerstag, 4. November:
Monatlicher Klubabend des Fotoklubs im AV - Heim. (19 Uhr Vorstand), 19 Uhr 30, Gäste herzlich willkommen.
Sonntag, 7. November:
Monatlicher Stammtisch der Sektion Rodlland im Cafe Max (früher Gh. Abrandner) um 20 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.
Samstag, 13. November:
Wanderung von Niederranna nach Neustift und über den Penzenstein retour. Näheres in diesem Rucksack. Anmeldung und Infos bei Wolfgang Wittmann, Tel.: 0732 / 244653 und 0650 / 4241299 und w.wittmann@gmx.at
Mittwoch, 24. November:
Wanderung für Junggebliebene. Treffpunkt: 13 Uhr AV - Heim. Nähere Informationen bei Hofbauer Sepp, Tel.: 07212 / 6168.
Dezember 2010:
Donnerstag, 2. Dezember:
Monatlicher Klubabend des Fotoklubs im AV - Heim. (19 Uhr Vorstand), 19 Uhr 30, Gäste herzlich willkommen.
Samstag, 4. Dezember:
Vorweihnachtliche Wanderung von Steyr nach Garsten und Christkindl. Näheres in diesem Rucksack. Anmeldung und Infos bei Wolfgang Wittmann, Tel.: 0732 / 244653 und 0650 / 4241299 und w.wittmann@gmx.at
Sonntag, 5. Dezember:
Monatlicher Stammtisch der Sektion Rodlland im Cafe Max (früher Gh. Abrandner) um 20 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.
Samstag, 11. Dezember::
Schitag für Familien und Jugendliche ab 14 Jahre.
Schigebiet je nach Schneelage: Hinterstoder, Kasberg, Wurzeralm oder
Hochficht. Anmeldung bis spätestens Sa. 4. Dezember bei Gabi Huber 07212/6859
Mittwoch, 29. Dezember:
Wanderung für Junggebliebene. Treffpunkt: 13 Uhr AV - Heim. Nähere Informationen bei Hofbauer Sepp, Tel.: 07212 / 6168.
Donnerstag, 30. Dezember:
Jahreshauptversammlung der Sektion Rodlland. Näheres dazu im nächsten Rucksack.
Vorschau Winter 2010 / 2011:
Samstag, 8. Januar 2011:
Jahresschlusswanderung mit der Krumauer Freunden in der Umgebung von Krumau. Näheres im nächsten Rucksack. Anmeldung und Infos bei Wolfgang Wittmann, Tel.: 0732 / 244653 und 0650 / 4241299 und w.wittmann@gmx.at
Schiwoche am Arlberg vom 22. bis 29.1.2011. Näheres dazu in diesem Rucksack und bei Heinz Zukrigl, Tel.: 07212 / 6803.
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Dann schau doch mal rein!
Du findest viel Interessantes. Also, nichts wie los.
Viel Vergnügen!
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www.alpenvereinsjugend.at
www.spot-seminare.at
www.risk-fun.com
www.erlebnispaedagogik.at
Ein toller Nachmittag auf der Moldau:
Am 11. Juni 2010 war der Kanu- Nachmittag angesagt:
Mit den Autos fuhren wir nach Tschechien. Nämlich nach Vyssi Brod, dort starteten wir und schwammen oder besser gesagt fuhren nach Rosenberg. Bei den Wehren gab es manchmal das totale Chaos, doch auch trotz der Ängste umzukippen erreichten alle das Ufer. Nur die Stachels (Ulli, Michi, Dana und Timo) krachten bei dem Versuch an einem schmalen Landstreifen anzulegen mit einem Schlauchboot zusammen und bekamen nasse Füße. Ein Kanu, leider das in dem ich saß, versäumte den Ausstieg und musste ein Stück flussaufwärts wieder zurückgezogen werden.
Obwohl das Wasser laut den meisten eiskalt war hatten die Kinder zum Schluss noch Riesenspaß beim Baden. Das war ein tolles Erlebnis.
Sarah Huber
Schön und heiß die Woche im Lesachtal
Am Sonntag, dem 11. Juli brach eine Gruppe von 18 Wanderfreudigen ins Lesachtal auf.
Die Eingehtour am Montag führte uns auf den Golzentipp (2317 m), von dem aus der sehr sportliche Teil der Gruppe noch einen weiteren Gipfel erklomm.
Ohne lange Beratungen und ausdauerndes Herumreden bildeten sich gleich an diesem Tag zwei Gruppen: die sehr sportliche, die jeden Tag einen Gipfelsieg für sich verbuchen konnte und die gemütliche, auch durch diverse Wehwehchen eingebremste, die sich bis zur Hütte emporarbeitete und von dort aus noch eine mögliche Runde startete. Von der Hütte zurück zu den abgestellten Autos ging es wieder gemeinsam.
Nach dem Golzentipp waren die weiteren Ziele der Große Kinigat (2689 m), die Porze (2589 m) und der Monte Peralba (2694 m).
Danke an die Familie Schernhorst, die diese Woche wieder perfekt organisiert hat und an die Fahrer, die uns täglich über doch recht wilde Pfade an den Platz des Aufstieges und wieder gut zurück gebracht haben.
Hanni Gußner
Gold- und Schatzsuche
Montag 19. Juli 2010
Die diesjährige Gold- und Schatzsuche, im Rahmen der Zwettler Kinder- und Jugenderlebnistage, war ein voller Erfolg. Die fleißigen Helfer gestalteten unter der Leitung des erfahrenen Goldgräbers Friedl Schraml einen erlebnisreichen Tag mit viel Spannung und Action für die Kinder. Der Spaß war ihnen bei jeder Tätigkeit anzusehen. Sowohl beim eifrigen Suchen nach den Nuggets, als auch beim Singen und Grillen am Lagerfeuer im Pfarrertümpel!
Oma und Opa - Wanderung
28. Juli 2010
Wie jedes Jahr lud auch heuer am letzten Mittwoch im Juli der Alpenverein im Rahmen des Zwettler Ferienprogramms zu einer Familienbergwanderung ein. Diese immer gut gebuchte und beliebte Veranstaltung wurde länger als 10 Jahre von Hans Lenzenweger organisiert. Da Hans aus gesundheitlichen Gründen die Tourbegleitung nicht mehr übernehmen kann, war Traudi Zukrigl maßgeblich für die Auswahl des heurigen Ziels verantwortlich.
Unterstützt wurde Traudi von Ehemann Heinz Zukrigl und Johanna Scheiblhofer.
Pünktlich um 6.30 Uhr startete der beinahe voll besetzte 50igSitze-Bus zu unserem Wanderausgangspunkt, der Oberst-Klinke-Hütte am Fuße des Admonter Kalblings. Die richtigen Bergsteiger, die sich von den gut 700 Höhenmetern nicht abschrecken ließen, nahmen den Kaibling in Angriff. Der Großteil der Gruppe, darunter viele Kinder, Eltern und natürlich Omas und Opas stiegen natürlich auch zu einem Gipfelkreuz auf. Gegen Mittag konnten wir vom Lahngangkogel ( 1778 m) die tolle Aussicht hinunter ins Tal, direkt auf Trieben genießen. Beim Abstieg auf die Wagenbänkalm verloren wir etwas Zeit aber nur deshalb, weil wir an den vielen Eierschwammerl nicht so einfach vorbei kamen. Nachdem alle Jausensackerl mit Eierschwammerl gefüllt waren, kamen wir am frühen Nachmittag nach dem Rückweg durch den Wagenbänkgraben wieder bei der Oberst-Klinke-Hütte an. Nach der Mittagspause starteten wir gegen 15 Uhr die Weiterfahrt nach Admont. Die zwei Stunden wurden entweder zum Stiftsbesuch bzw. rundgang oder für eine Kaffeepause genutzt. Auch die Heimfahrt war nicht langweilig, da die Kinder noch lange nicht müde waren und großen Spaß hatten.
Johanna Scheiblhofer
OG Hellmonsödt Beteiligung am Hellmonsödter Marktfest 2010:
Das Hellmonsödter Marktfest (31.7.- 1.8.2010) wurde durch eine intensive Arbeitswoche für die Hellmonsödter Alpenvereins Crew eingeleitet.
Mit vereinten Kräften galt es unseren neuen Verkaufswagen in den Rechbergerischen Montagehallen fertig zu stellen.
Mit entsprechendem Stolz konnten wir dann zeitgerecht und bei strahlendem Wetter unser neues Luxus- Standl der Öffentlichkeit präsentieren.
Aufgetischt wurde samstags AV KEBAB und am Sonntag erstmals ein frisch, über dem Feuer gekochtes deftiges Bergsteigergröstl, serviert mit Krautsalat und Ei.
Die jungen Besucher des Marktfests konnten beim AV einen Kletterturm erklimmen um anschließend auf der anderen Seite rutschend wieder den sicheren Boden zu erreichen.Weiters konnten die Kinder an einer Slackline balancieren (seiltanzen).
Durch das optimale Wetter und das attraktive Gesamtangebot am Hellmonsödter Marktfest, konnten wir überdurchschnittlich viele Gäste begrüßen.
Nach der AV Marktfest - Abstinenz im Vorjahr, war das Marktfest 2010 bestätigt durch viele positive Rückmeldungen und der Tatsache, dass wir bei Speisen und Getränken ausverkauft waren, für den AV ein toller Neustart.
Danke !! an alle Helfer und Marktfest-Besucher.
Walderlebnis
Der Wald besteht aus Bäumen, Gräsern, einigen Tieren und Früchten aber wie kann der Wald spielerisch genutzt werden?
Diese Frage stellten sich am 12.08.2010 neun Kinder, die an dem Walderlebnistag, welcher von Mitgliedern des Alpenvereines Hellmonsödt veranstaltet wurde, teilnahmen.
Der Tag begann um 9:00 Uhr mit einer kleinen Wanderung und Spiele zum Kennen lernen. Außerdem hatte jedes Kind die Aufgabe einen Gegenstand des Waldes, bei welchen die Kinder meinten er würde gut zu ihnen passen, mitzunehmen. Der Weg führte zu einer Lagerfeuerstelle, welche am Rande eines Baches liegt. Dort wurde dann kräftig gejausnet und anschließend nutzten die Kinder die Lagerfeuerstelle um Brennnesselspinat und eine Art sauren Kaiserschmarren zu kochen. Für die meisten Kinder war es neu und besonders aufregend Brennnessel zu essen. Nach dem Essen stellte jedes Kind der Gruppe seinen/ihren Gegenstand vor und erklärte warum dieser zu ihm/ihr passt. Durch diese Übung konnten sich die Kinder mit dem Wald bzw. mit Materialien des Waldes identifizieren. Die Kinder nutzten die Kälte des Baches um ihre Getränke zu kühlen bevor es wieder auf den Heimweg ging. Bei der Rückwanderung wurden mehrere lustige Spiele im Wald gespielt. Unter anderem wurde die blinde Raupe gespielt, wobei es darum geht den Boden des Waldes mit geschlossenen Augen, Barfuss zu erkunden. Als Abschlussspiel wurde das Spiel Tannenzapfen kacken welches bei den Kindern sehr gut ankam, gespielt. Es war ein sehr lustiger und spannender Tag, an welchem viel über den Wald und die Natur gelernt worden ist.
Sarah Ganglberger
Bergtour Schönberg
Ganz schön wild!
Der westlichste Zweitausender des Toten Gebirges wird seit jeher als Wander- und Aussichtsgipfel geschätzt. Den Ischlern präsentiert er sich als "schöne" runde Gipfelhaube, die an die Form einer "Schölln" einer Kuhglocke erinnert, weswegen sich auf dieser Seite des Berges "Schönberg" eingebürgert hat. Den Ebenseern zeigt er dagegen die (Fels-) Zähne, weswegen er auf der Nordseite "Wildenkogel" gerufen wird.
Von der Rettenbachalm geht es vorerst auf einer Forststraße taleinwärts. Nach der Aufwärmstrecke entlang des wilden Rettenbaches genossen wir die Einsamkeit am wunderschön angelegten Igelsteig. Das ist der etwas längere aber landschaftlich und auch bergsteigerisch wertvollere Zustieg zur Ischler Hütte. Über sonnengewärmte Felsabschnitte geht es zum teilweise mit Stahlseilen versichert rasant ansteigend höher. Immer mit dem Blick auf die Steilwände des Losers geht es hinauf zum Beerensattel, wo sich die Anstiege zur Ischler Hütte vereinen und danach führt der Weg über die Schwarzenbergalmen zur Ischler Hütte (ein Geheimtipp unter Ruhe-Suchenden).
Am nächsten Morgen stiegen wir vorerst durch schütteren Almwald zur nächsten Wegeteilung, wo wir dann durch Karstgelände und nach dem Überwinden einer kurzen Steilstufe das so genannte Altarkögerl erreichten. Durch die Südwestflanke des Schönbergs folgten wir den Latschengassen konsequent bergauf. Nach ca. zwei Stunden öffnete sich dann das breite, wiesige Gipfelplateau und wir hatten eine Traumweitsicht auf Dachstein, Totes Gebirge und über den Traunsee und Gmunden hinweg weit ins Land.
Der Abstieg erfolgte dann über den Kamm und zum Teil recht große und steile Schneefelder bis zum Sattel am Möselhorn. Von dort unter den Wänden des Südwestgrates wieder zurück zur Ischler Hütte. Nach einer kurzen Rast wählten wir dann einen wenig begangenen, steilen Steig entlang des Kainalpenbachs bis hinunter zum Rettenbach, wo wir dann entlang der Forststraße bis zur Rettenbachalm abstiegen.
Anmerkung: Wenn mal jemand eine wirklich ordentliche Scheitertriste sehen will, dann sollte man sich jene ansehen, die zirka 15 Minuten nach der Rettenbachalm steht (zumindest jetzt noch).
Thomas Enzenhofer
Kaiserwetter am König Ortler
Nachdem der erste Versuch den Ortler über den Hintergrat zu besteigen vor einigen Jahren in der spätsommerlichen Neuschneelage stecken blieb, sollte laut Programm am 2. Augustwochenende ein neuer Versuch gestartet werden. Auch diesmal war die Ausgangssituation eher ungewiss, war in der Woche vor unserer Anreise Schlechtwetter mit entsprechendem Schneefall bis unter 3000 m. Die Wirtin der Hintergrathütte bestätigte auch, dass in den letzten Tagen kein Aufstieg über den Hintergrat möglich war, jedoch wegen des warmen Wetters am Sonntag mit darauf folgender kalter Nacht, die Schneedecke gefestigt sein müsste, so dass eine Besteigung am Montag möglich sein werde.
Tagwache 3:30 Uhr, um 4:30 Uhr beginnen wir das Unternehmen im Schein der Stirnlampen und sind froh über Jene die vor uns unterwegs sind, da dadurch Orientierungsprobleme verhindert werden. Nach dem Gehgelände kam der obere Gratteil mit Kletterstellen im 2. und 3. Schwierigkeitsgrad, eine kurze sehr anstrengende im 4. Grad.
Wegen des ausgesprochen schönen Wetters bemühten wir uns auch nicht um einen möglichst raschen Aufstieg und wurde daher auch an eher leichteren Stellen gesichert. Die Gipfeljause mit dem großartigen Panorama konnten wir daher erst am Nachmittag genießen.
Aber auch der Abstieg über den Normalweg ist alles andere als einfach, sind doch steile Gletscherflanken und Felspassagen im 3. Grad vorhanden. Unser Ortlertag endete daher auch erst am späten Abend und dankten wir unseren Vorsteigern Karl Simon und Herbert Ollmann (Bad Leonfelden) bei einem goldgelben, kühlem Getränk auf der Payerhütte.
Alois Hinterhölzl
Haslmühle 2010
Der weiße Mann hat die Uhr, aber wir haben die Zeit!
Unter diesem schönen Motto verbrachten wir diesen Sommer eine wunderschöne Zeit als Indianer in der Haslmühlen-Steppe. Acht Tage die so schnell wie der Flug des Falken (320 km/h) leider auch wieder vorbei waren. Und viele junge Krieger dabei gar nicht merkten, wie viel sie dabei geleistet und auch erlebt hatten.
Nachdem wir unsere Tipis und Lagerfeuerstellen errichtet hatten und jeder Stamm mit alltäglichem Werkzeug (wie z.B. Äxten) ausgestattet worden ist, holten wir zuerst einmal genügend Brennholz für das Grillen am Stein aus dem Wald. Der erste Rauch stieg auf und die Feuer wurden entfacht.
In der Nacht zogen wir auf die Bärenjagd in den Wald, spielten Werwolf, wer wollte konnte eine Mutprobe mit vielen Geistern machen, wir sangen am Lagerfeuer UND wir holten unsere Fahne zurück. Diese wurde nämlich von gemeinen Fahnendieben gestohlen. Aber wir verfolgten sie so lange, bis wir einige von ihnen als Geisel nehmen konnten. Und mit einer List (einem falschen Pferd!) bekamen wir auch unsere Fahne wieder zurück!
Das Wasser in der Aist war für die Häuptlinge zu kalt und zu reißend. Nicht aber für uns Krieger und Squaws! Und so machten wir viele wilde Floßfahrten und Canyoning im aistkalten Wasser.
Außerdem maßen wir unsere Stärke und Geschick in Spielen wie z.B. Indianerschach, dem Mondspiel, Bogenschießen, Zeichnen, Traumfänger basteln, HI schreien UND auch beim Bestehen der Aufnahmeprüfung der Stammesneuen.
Als Steppen-Währung hatten wir den Dollar. Und bald gab es so einige Möglichkeiten reich bzw. auch wieder arm zu werden. Z.B. Lose, Schießen der 10 Holzstücke, Wetten beim Luftmatratzenrennen, Verkauf von selbst geschnitzten Messern oder Pflöcken,
Natürlich erkundeten wir auch die Umgebung. Bei Nacht und bei Tag. So durchstreiften wir auch die Ruine Prandegg und überfielen dabei gleich auch noch den Tavernen-Wirt. Unsere Beute war eisig!
Bis auf ein paar gebrochene Rippen, einen fast abgeschnittenen Finger, einen nächtlichen Erd-Wespenüberfall im Wald, ein paar Schnittwunden,eigentlich, wenn wir ehrlich sind, hat sich niemand wehgetan, oder? Denn was uns nicht umbringt, macht uns nur härter für nächstes Jahr!
Die vereinten Stämme der Haslmühlen-Steppe:
Schwarze Adler Pink´n Hühner KK Flat Horse
Ein neuer ROTHER-Wanderführer, der besonders für jene spannend sein dürfte, die eine längere (mehrtägige) Wanderung durch die Welt der Nordalpen planen.
Auf einer besonders interessanten Route über die Alpen werden hier die Voralpen in Bayern (z.B. die Benediktenwand), anschließend das Karwendel, die Tuxer Alpen und der Hauptkamm zwischen den vergletscherten Gipfeln der Zillertaler Alpen gequert, ehe man nach der Lüsener Alm (in Südtirol) auf die DolomIten mit ihrem südländischen Charme trifft. Die wilde Dolomiten-Gruppe der Schiara bildet den (schwierigkeitsmäßigen) Schluss dieser Tour, bevor die Route nach 29 Tagen, 555 km und 22.000 Aufstiegs-Höhenmetern, zuletzt über voralpine Höhen, hügelige Passagen und ebenen (sandigen) Strecken an der Adria ausläuft. Venedig mit dem Markusplatz ist das Ziel dieses langen Weges.
Aber auch Teilstrecken auf dem geschilderten Weg können interessant sein, denn das Büchlein beeindruckt durch seine Ausführlichkeit: mit Wanderkärtchen, Höhenprofilen samt GPS-Track, sowie detaillierten Informationen zu Verkehrsanbindung, Einkehr, Einkauf und Unterkünften. Schlechtwetter-Varianten vereinfachen die Tagesplanung, wobei die Einteilung in fünf gut zugängliche Abschnitte eine individuelle Planung noch einfacher und den Führer auch für die einzelnen Teilstrecken noch attraktiver macht.
Dirk Steuerwald Stephan Bauer Vera Biehl: München- Venedig. Vom Marienplatz zum Markusplatz. 29 Etappen.1. Auflage 2010. GPS-Daten zum Download. 192 Seiten mit 80 Farbabbildungen 29 Höhenprofile, 29 Wanderkärtchen im Maßstab 1:75.000, eine Übersichtskarte. Format 11,5 x 16,5 cm, kartoniert mit Polytex-Laminierung, ISBN 978-3-7633-4069-9, 15,40
Sonntag: 8:15 8:45 + 09:30 11:30 Uhr
Montag + Mittwoch (wenn Werktag): 18:00 19:30 Uhr
Samstag (wenn kein Feiertag): 18:30 - 19:30 Uhr
Dr. Franz Hauleitner hat den bewährten Salzkammergutführer (auch bei uns vorhanden) neu bearbeitet und auf zwei Bände mit insgesamt mehr als 100 Touren erweitert.
Der Band OST beschreibt dabei das Gebiet zwischen Traun und Steyr, somit die Berggruppen Dachstein, Gosaukamm, Traunstein und Totes Gebirge mit den reizvollen Wandergebieten des Alm- und Stodertals, sowie das Voralpen-Gebiet mit Kasberg, Kremsmauer und deren Randgebiete. Hier schließt er direkt an unseren Eisenwurzen Führer an, mit dem er sich an den Randgebieten teilweise überschneidet. Enthalten sind auch das steirische Salzkammergut und das Tauplitzgebiet.
Der Band WEST umfasst das Gebiet von Salzburg-Hallein bis zur Traun, also die Berge am Fuschl-, Wolfgang-, Mond und Attersee sowie Gamsfeld, Katter- und Höllengebirge.
Bei den jeweils 52 Bergtouren, die jedes Büchlein enthält, ist die Gesamtzahl größer als im alten Salzkammergut-Führer, der über 80 Touren enthalten hat, die zum Teil (z.B. im Bereich Hinterstoder) nicht mehr stimmen. In den beiden neuen Führern ist insgesamt mehr, Neueres, und für jeden Geschmack etwas dabei: für versierte Bergsteiger ebenso wie für weniger Geübte. Tourensteckbriefe, farbige Wanderkärtchen (1:50.000) mit eingezeichnetem Tourenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile sind als Hilfe für Planung und Durchführung der Touren ebenso wie die jeweils ausführlichen Tourenbeschreibungen vorhanden. Eine Kurzbeschreibung der Etappenorte sowie der wichtigsten Hütten unterwegs sowie ein Gebiets-Überblick, touristische Hinweise und Hinweise für Ausflüge und Tipps an wanderfreien Tagen vervollständigen jedes der beiden Büchlein.
Franz Hauleitner: Salzkammergut 1. Ost: Dachstein, Traunstein, Totes Gebirge. 2. West: Zwischen Salzburg und Bad Ischl. Je 52 Touren. 1. Auflage 2010, 160 S. mit 93/94 farb. Abb., 52 Wanderkärtchen und Höhenprofilen im Maßstab 1:50.000 / 1:75.000, zwei Übersichtskärtchen (1:330./300.000, 1:800./750.000), Format 11,5 x 16,5 cm, kartoniert mit Polytex-Laminierung, ISBN 978-3-7633-4384-3 / 4385-0, je 13,30.