20.-21. Juli 2019
Eine landschaftlich sehr reizvolle Bergwanderung begann im Ausseerland, am Grundlsee. Über den Almbergweg stiegen wir hinauf zum Backenstein, wo wir mit einem tollen Ausblick belohnt wurden. Mit einer Blumenpracht übersäten Hochebene ging es bis zum Nächtigungsziel - das Appel-Haus. Nachdem wir unser Gepäck platziert hatten, machten wir noch einen Abstecher zum Wildensee, um uns abzukühlen. Einige Frauen gingen noch vor dem Sonnenaufgang auf den Redender Stein, der einen Überblick über die Weite des Toten Gebirges bietet. Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es vorbei an der Augstwiesenalm, hinunter nach Altaussee. Auf halber Strecke begann es zu regnen, was aber der guten Stimmung und der lustigen Damenschar keinen Abbruch bescherte.
Tourenführerin/ Fotos : Maria Koblbauer
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12.-14. Juli 2019
Obwohl der Wetterbericht nicht gerade optimale Bedingungen voraussagte, trotzten wir dem, und fuhren voller Vorfreude in die Steiermark. Unsere Unterkunft war diesmal eine Selbstversorgerhütte, wo wir wieder alle bestens von Petra und Martina versorgt wurden. Die anfängliche Enttäuschung der Kinder, da der geplante Klettersteig wetterbedingt nicht möglich war, verflog sehr rasch. Als Ersatz wählten wir das Erlebnisbad in Schladming. Ein Highlight für die älteren Kids war außerdem das "Mountain Go-Kart". Von der Hochwurzen ging es über schlammige 7km hinunter ins Tal. Trotz allem hatten wir eine "riesen Gaudi". Spiele in der Hütte und auch im Freien rundeten das lustige und mit Begeisterung aufgenommen Wochenende ab. Auch ein Geburtstag wurde gebührend gefeiert. Viel zu schnell vergingen die gemeinsamen Stunden mit den tollen Kindern & dem engagierten Team.
Betreuer:
Lucia, Gü, Tobias, Hannah, Christian, Maria
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08.-09. Juli 2019
Der Start vom Stausee Schlegeisspeicher gestaltete sich etwas schwierig da der Weg am Seeufer von einer Mure verschüttet wurde und die Straße gesperrt war. Wir konnten sie erst um 1700 Uhr passieren, nachdem die Arbeiter Feierabend gemacht hatten. In der Zwischenzeit warteten wir in der Fischerhütte, wo uns die nette Wirtin mit einem Kanister Obstler versorgte. Nach einigen Schnäpsen ging der Weg zur Hütte im Regen gleich viel leichter. Am nächsten Morgen starteten wir erst um 0700 Uhr, da sich das Wetter im Laufe des Tages bessern sollte. Zuerst ging es auf einem markierten Weg bis zum Gletscher, wo wir uns anseilten. Auf ca. 2900 m mussten wir den Gletscher verlassen und über einen Grat weiter. Die Kletterei war nicht schwierig nur etwas brüchig. Nach dem Grat kamen wir zu einem steilen Schneefeld, dass wir ca. 150 hm aufsteigen mussten bis fast zum Gipfel und dann noch über eine kurze Kletterei zum Gipfel. Da das Wetter nicht so ganz mitspielte begannen wir gleich wieder mit dem Abstieg. Wir brauchten 3 h für den Aufstieg und ca. 2,5 Std für den Abstieg somit waren wir um 1245 Uhr schon wieder auf der Hütte. War eine super Tour mit topfitten Begleitern.
Tourenführer und Fotos: Badegruber Fritz
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06.Juli 2019
Aufstieg von der Talstation der Fieberbrunner Lärchfilzbahn auf 830m zur Lärchfilzhochalm auf 1363. Kurze Rast. Vorbei an Griessenbodenalm und Wildalm gehts zum Wildseeloderhaus am herrlich gelegenen Wildsee auf 1854m. Den traumhaften Ausblick auf dem 2119m hoch gelegenen Gipfel des Wildseeloders erreichen wir nach 4 Stunden Gehzeit. Ausdehnte Pause gibt's beim Wildseeloderhaus. Der Abstieg erfolgt übers Wildalpgatterl und Streuböden zurück zum Ausgangspunkt. Alles in Allem eine tolle Bergtour zwischen kräftig blühenden Alpenrosen und bunten saftigen Wiesen. Das schöne Wetter hat natürlich auch viel zur ausgezeichneten Gruppenstimmung beigetragen.
Tourenführer.: Gerhard Lehrer / Fotos.: Sepp Ollmaier
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06.-07. Juli 2019
Aufgrund der Wettervorhersage machten wir unsere Tour, nicht wie geplant über Sonnblick auf den Hocharn, sondern umgekehrt. Wir starteten vom Parkplatz Lenzanger und marschierten auf dem Erfurter-Weg zum 3.254 m hohen schneebedeckten Hocharn. Unser Ziel schon vor Augen, gings nach kurzer Rast weiter über den Goldzechkopf zu unserem Ziel dem Zittelhaus auf dem Hohen Sonnblick. Nach einer interessanten Führung durch das Observatorium und einem herrlichen Abendessen genossen wir die Nachtruhe. Nachdem uns der Wärter des Observatoriums zugesichert hatte, dass es bis Mittag trocken bleibt, konnten wir beruhigt über die Rojacher-Hütte zurück nach Kolm Saigurn absteigen. Kaffee und Kuchen genossenen wir noch im trockenen vor dem Naturfreundehaus, der Weg zum Auto wurde schon von den ersten Regentropfen begleitet.
Tourenführer: Günther Grasl / Fotos: Christoph Rathbauer
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29. Juni 2018
Start in Molln bei der Schule. Auf Asphalt und kurzen Schotter Wegen entlang des Kalkalpen Rundweges bis zur Abzweigung Richtung Hausbach. Ab jetzt geht’s in den schattigen Wald stetig bergauf mit anschließend kurzer Abfahrt vorbei zwischen Kreuzmauer und Beisteinmauer. Nach einem kurzen extrem steilen Anstieg geht’s wieder leicht ansteigend hinauf bis zum Schoberstein Haus. Nach kurzer Rast, und Abfahrt geht’s noch einmal kurz hoch zur Grünburger Hütte wo wir sehr freundlich bewirtet werden. Anschließend eine lange Abfahrt, bei der wir noch bei der „Rinnenden Mauer „vorbeischauen, und auf dem Schluchtweg zurück nach Molln radeln.
Tourenfüher/ Fotos.: Hans Peter Trattner
29. Juni 2019
Am Samstagmorgen ging es los, ab auf die Katrin um bei
schönstem Wetter einen Klettersteig zu genießen. Den Aufstieg zur Bergstation erledigten wir auf
die einfache Art mit der Gondel um unsere Kräfte für den Klettersteig zu
sparen. Oben angekommen machten wir uns sogleich auf den
Weg zum Klettersteig-Einstieg. Der Weg war teilweise recht Ausgesetzt und
erforderte bereits unsere Trittsicherheit. Für uns war das natürlich kein
Problem. Am Einstieg angekommen legten wir unsere
Klettersteigausrüstung an und nach kurzer Einführung in die Klettersteigerei,
es waren auch ein paar Aspiranten dabei, ging es dann los. Entlang eines steilen Grates der immer wieder
tolle Tiefblicke gewährte arbeiteten wir uns Richtung Gipfel vor. Nachdem wir etwas Höhe gewonnen hatten konnten
wir einen tollen Blick auf den Wolfgangsee erhaschen. Glücklich und zufrieden mit der erbrachten
Leistung genossen wir am Gipfel angekommen eine Weile die tolle Aussicht
und anschließend eine gute Jause auf der Katrinalm.
Abgestiegen sind wir anschließend zu Fuß über
den Jubiläumssteig, vorbei am Plattenkogel und schließlich zurück zur
Talstation der Katrinbahn.
Tourenführer/ Fotos.: Thomas Trattner
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29-30. Juni 2019
Zwölf motivierte Teilnehmer/innen starteten bei leicht heißen Temperaturen vom vorderen Gosausee hinauf zur Adamekhütte. Nach kurzer Rast und Stärkung beschlossen wir den Gipfel noch am selben Tag zu erklimmen, was eine gute Idee war, da wir somit den Gipfel alleine genießen konnten.Pünktlich zum Abendessen erreichten wir erneut die Adamekhütte und ließen den Abend gemütlich ausklingen.Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück gingen wir wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Tourenführer: Günther Grasl / Fotos: Günther Grasl und Sabine Schneeweiss
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28-30. Juni 2019
Aufstieg von der Schwabalm zur Tappenkarseehütte. Nach kurzer Mittagspause Wanderung zum Kreuzeck und über den Höhenweg zum Gurenstein. Abstieg zwischen käftig leuchtendem Almrausch zur Tappenkarseealm. Abends gemütliches Beisammensein. Am nächsten Morgen wieder ein herrlicher wolkenloser Tag. Aufstieg zur Weissgrubenscharte und weiter Richtung Franz Fischerhütte bis zur Abzweigung Haselloch. Über zahlreiche Schneefelder nehmen wir schließlich auch noch die Klingspitze mit, bevor es nach einem gemütlichen Abstieg zurück geht zur Hütte. Am letzten Tag noch Ausklang am Jägersee. Alles in allem drei total erfüllte Tage mit viel Natur und Kameradschaft.
Tourenführer/Fotos.: Sepp Ollmaier
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21. Juni 2019
Bei sehr gutem Wanderwetter starteten wir in Schloegen steil bergauf zum Schloegener Blick mit herrlichen Blick auf die Schloegener Schlinge. Weiter ging es zum Ausblick, Steiner Felsen und hinunter nach Inzell. An der Donau entlang erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt Schloegen. Sehr empfehlenswerte Wanderung mit schönen Ausblicken.
Tourenführer/Fotos .: Herbert Eichberger
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