31.12.2019
Silvesterschitour auf den Schwarzkogel/Hengspass. Überraschend gute Bedingungen für Aufstieg und Abfahrt. Viele Leute unterwegs und stark verspurt.Auch unsere Tourengruppe war mit 27 Teilnehmern wieder rekordverdächtig.
Tourenführer/Fotos: Franz Safarovic, Hans
Peter Trattner
5 Bilder
29. Dezember 2019
Wir starten um 7:45 vom Tourengeher Parkplatzder Wurzeralm oberhalb der
Liftstation und halten uns entlang der Spur in den Höllgraben auf halber Mitte
rechts Richtung Schmiedalm. Auf Forstwegen und Waldpfaden geht’s in ca. 1:30
auf eine Große Lichtung im Wald. Nach Vorbereitung eines Suchfeldes mit ca. 50
x50 m beginnen wir mit Handhabung von LVS, Schaufel und Sonde. Da im Suchfeld
auch ein Rucksack mit LVS vergraben wird, können wir unser besprochenes gleich
in der Praxis Ausprobieren. Nach kurzem Feedback geht’s weiter durch den
Höllgraben Richtung Stubwieswipfel, denn auch gleich mehrere mit einem tollen Gipfelpanorama
abschließen. 18 Personen haben einen Interessanten und Schönen Tag im Schnee
verbracht.
Tourenführer.: Hans Peter Trattner
Fotos.: Teilnehmer
13 Bilder
14. Dezember 2019
Für die Anfängerskitour haben wir das Wurzergebiet ausgewählt, da es nicht zu weit zum Fahren ist, und auch die Schneemenge ausreichend erscheint. Vom Parkplatz der Liftstation starten wir um 7 Uhr nach kurzer Einweisung der Techniken und gehen über den Pistenanstieg Richtung Wurzeralm. Auf halber Höhe queren wir die Piste und legen eine neue Spur durch den Wald in Richtung Gipsgraben/Gammering, wo wir auch erstmals die Spitzkehren-Technik üben können. An den Almen vorbei gehts bis zu der Liftstation der Gammeringlifte. Abfahrt über die nicht präparierte Gammeringpiste.
Tourenführer.: Hans Peter Trattner
Fotos.:
Hans Peter Trattner / Robert Hansbauer
12 Bilder
24. November 2019
Wanderung "Einfach Raus" Unsere Wanderung führt uns auf den Hagler im Sengsengebirge; ein vorgelagerter Gipfel zur Hohen Nock. Ausgangspunkt ist Rettenbach bei Windischgarsten.Aufstieg über den unmarkierten Südriegel. Abstieg über den Budergrabensteig.1.070 hm. 5 Std. Gesamtgehzeit.
Tourenführer/Fotos Franz Safarovic
6 Bilder
26. Oktober 2019
An diesem Nationalfeiertag passte einfach alles. Das Wetter hätte nicht schöner sein können, die Teilnehmer waren bestens gelaunt und motiviert und der Berg der an Abwechslung und Vielfalt nichts übrig ließ. Ausgangspunkt war der sogenannte Himmelsknoten. Ein Parkplatz auf ca. 1000 m. Zuerst gings zur Iglmoosalm, dann durch den goldenen Lärchenwald bis zum Kar wo wir viele Gämsen sahen. Auf dem Weg zum eigentlichen Ziel, das Heukareck, passierten wir noch zwei weitere kleinere Gipfel. Oben angekommen wurden wir mit einem fantastischen Rundblick belohnt. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast ging es auf gleichem Weg zurück zur Mooslehenalm.
Tourenführer / Fotos .: Maria Koblbauer
19 Bilder
20. Oktober 2019
Auffahrt von Filzmoss zur Rettensteinhütte. Anstieg über den Westgrat (leichte Kletterei) in 2,5h auf den Gipfel. 900Hm. Wunderschöner Ausblick auf die Bischofsmütze und Dachstein-Südwand. Föhnwalze über den Schladminger Tauern. Abstieg zum Sulzenhals und nach Einkehr bei der Sulzenalm zurück zum Auto.
Tourenführer/Fotos: Auzinger Rudi
16 Bilder
12. Oktober 2019
Schon bei der Anfahrt in Richtung Wolfgangsee wird klar: Die Heutige Tour werden wir bei Kaiserwetter erleben. Wir starten auf der Forststraße entlang des Schöffaubaches. Der sonst befahrbare Weg wird bald zum ersten kleinen Abenteuer, da das Bachbett und die danebenliegende Forststraße vom Wasser neugestaltet wurde. Direkt im schroffen Bachbett, wo sich vor dem Sturzwasser ein Steg befand, biegen wir beim unversehrten Wegweiser links ab (720m). Von dort aus geht es mäßig steil auf gut markiertem Weg durch einen Kahlschlag hinauf. Die Laufenbergalm (1307m) liegt bereits in der Sonne bietet sich perfekt für eine erste Pause an. Nach einem steilen Anstieg im Rechtsbogen sehen wir zum ersten Mal perfekt auf den schneebedeckten Dachstein und nur wenige Meter später baut sich vor uns der Rettenkogel auf (ca. 1560m). Dachstein links und Rettenkogel rechts immer im Blick erreichen wir nach kurzer Zeit den versicherten Abstieg in einen Sattel (1655m, 10m hinab) und steigen danach oft versichert mit Seilen auf den Bergwerkskogel 1781 m. Nach einer kurzen Pause mit wunderbarem Rundblick beginnen wir den 600m langen Überstieg zum Rettenkogel. Die abschüssige Platte um einen Felsblock stellt für uns kein Problem dar und auch den kurzen klettersteigartigen Aufschwung zum Gipfel des Rettenkogels meistern wir. Nach insgesamt 3:45h erreichen wir den Rettenkogel 1780m. Strahlender Sonnenschein, kein Wind, bester Ausblick - so verbringen wir über eine Stunde am Gipfel, bevor wir Richtung Norden über Leitern vom Gipfelaufbau absteigen. Weil der Weg feucht und dadurch sehr rutschig ist lassen wir uns beim Abstieg Zeit. Immer dem markierten Weg folgend gelangen wir zur Sonntagkaralm (1180 m), bei der uns der Pächter Sigi und seine zwei Kollegen empfangen und uns unerwartet mit einem Bier und den Geschichten zur von ihnen renovierten Hütte versorgt. Nach insgesamt 7:30 h (davon 5:45 h Gehzeit) erreichen wir das Auto und lassen die Tour noch im Gasthaus zur Wacht ausklingen.
Tourenführer / Fotos.: Franz
Emprechtinger
12 Bilder
21.-22- September 2019
Bei perfekten Wetterbedingungen, am Morgen kalt und klar, dann später
sommerlich warm, starteten wir am Offensee. Nach zweieinhalb stündigen schweißtreibenden Aufstieg, erreichten wir die
Rinnerhütte. Eine Rast hatten wir uns verdient. Weiter ging es zum Wildensee. Die Mutigen wagten einen Sprung in den See, der
Rest der Gruppe hat die Sonne genossen. Im Adalbert Appelhaus wurde übernachtet. Ein Teil der Gruppe bestieg noch den
Redenden Stein, von dem sich eine herrliche Fernsicht bis zum Großvendiger bot. Nach einem gemütlichen Hüttenabend gings am Sonntagmorgen weiter zur Loser Alm. Johann sagte, es geht immer gerade bis zur Alm. Wir schafften an diesem Tag in
4 Stunden Gehzeit 450 hm bergauf und 500 hm bergab, auf einem wunderschönen
abwechslungsreichen Weg. Zurück zum Ausgangspunkt am Offensee wurden wir mit dem Taxi gebracht. Eine sehr beeindruckende Bergtour!
Tourenführer/Fotos.: Johann Hillinger
24 Bilder
20-22. September 2019
Nach einer „kurzen“ Anreise von ca. 4,5 Stunden erreichten 11 Teilnehmer den Ausgangspunkt, die kleine Ortschaft Elbigenalp. Unser erstes Tagesziel war die 2,5 Stunden entfernte Bernhardseckhütte. Dank Poidl mit seiner Quetschn und seinen Liedern aus dem „Zyklus Lieder fremder Völker“ wurde es ein sehr lustiger Hüttenabend. Nach einem schmackhaften Frühstück und bei Prachtwetter machten wir uns auf den Weg zur großen Krottenkopfrunde. Ca. 4 Stunden benötigten wir bis zum Gipfel auf den 2670 m hohen Krottenkopf. Bei perfekter Fernsicht mussten wir uns von dem herrlichen Panorama trennen und es ging weiter zur ca.4 Stunden entfernten Hermann von Barthhütte. Dank Poidl und der Verstärkung fünf weiterer Musiker (Wolfgang auf der Steirischen, 2 Schlagzeuger, 1 Waschrumpelspieler und der ehemalige Hüttenwirt Geri) konnte der AV Ried OG Geiersberg seine musikalischen und sängerischen Fähigkeiten in einer total überfüllten Hütte präsentieren. Trotz einer kurzen Nacht marschierten nach einem ausgiebigen Frühstück zurück nach Elbigenalp.
Tourenführer: Günther Grasl
Fotos: Öllinger Poldi
18 Bilder
1.September 2019
Bei sehr warmen Wanderwetter gehen wir entlang des Gleinkersee's und steigen sodann durch den schattigen Seegraben auf, erreichen die Zickalm und nach kurzer Gehzeit unser Ziel, die Duemlerhuette. Wir genießen den schönen Blick zur Roten Wand und zum Gr. Pyhrgas. Die freundliche Bedienung und die sehr guten Speisen tragen weiters zur guten Stimmung unter den Teilnehmern bei. Zurück nehmen wir den Weg Nr 218 zur Tommerlalm, weiters durch den Praewald zum Ausgangspunkt Gleinkersee.
Tourenführer / Fotos : Herbert Eichberger