19. Februar 2017
Aufstieg bei herrlichstem Pulver Schnee und Sonnenschein pur.
Tourenführer: Klaus Katzlberger; Fotos: Ollmaier Sepp
30 Bilder
19. Februar 2017
Aufstieg von Zederhaus bei wolkenlosem Wetter. 10-20 cm Neuschnee. Sehr schöner Anstieg, ca. 3 Stunden und 1100 Hm + zusätzliche Variante 200 Hm und 0,5 Stunden.
Tourenführer/Fotos: Rudi Auzinger
13 Bilder
18. Februar 2017
Wir erlebten
tief winterliche Verhältnisse, da es am Vortag ordentlich schneite. Da wir als
erstes unsere Spuren im Schnee hinterließen, war es körperlich sicher
anstrengender, aber das tolle Ambiente machte es wieder wett. Zuerst ging es
leicht ansteigend hinauf zur Iglmoosalm, danach wurde das Gelände etwas steiler
und auch das Wetter wechselte stetig. Sonnenschein, Schneeschauer, Nebel,...
alles war dabei.
Tourenführer
/Fotos: Maria Koblbauer
23 Bilder
12. Februar 2017
13 Teilnehmer
starteten vom Parkplatz Wimbachbrücke in Richtung Wimbachgries. Nach ca. 1
Stunde gelangten wir zum Wimbachschloss, wo wir unser eigentliches Ziel
erreicht hätten. Da alle so „ gut drauf“ waren und das Wetter herrlich war,
gingen wir bis zur Wimbachhütte weiter, wo wir eine kurze Rast einlegten. Gut
gestärkt ging es den gleichen Weg zurück.
Tourenführer:
Grasl Günther; Fotos: Grasl Günther/Öllinger Poldi
7 Bilder
11. Februar 2017
Aufstieg vorbei an der Bachlalm entlang der Ostflanke des Rötelsteins weiter über den Sommerweg Richtung Windlegerkar. In Vielen Spitzkehren das immer steiler werdende Kar aufwärts, vorbei am Jausenstein bis kurz unter der felsdurchsetzten Steilstufe ab der wir die Skier auf den Rucksack schnallen und teilweise auf allen vieren aufsteigen. Die Steilstufe überwunden Gings wieder mit Schi bis zur Scharte dem Ziel der Tour. Abfahrt über wechselnde Schneeverhältnisse bis zum Ausgangspunkt dem Parkplatz in der Nähe vom Gasthof Dachsteinruhe. Landschaftlich beeindruckende und schifahrerisch außerordentlich lohnende Skitour.
Tourenführer: Hans Peter Trattner; Fotos: Hans Peter Trattner, Kurt Reitböck, Franz Schwarzgruber
27 Bilder
05. Februar 2017
Unser geändertes Tourenziel (lt. Programm Gamskarkogel) war der Rossarsch im Tourengebiet Hintersteineralm. Anfangs ging es zu den Hintersteiner Almen, weiter an den Almhütten vorbei und der Forststraße folgend bis zum Talschluss. Dank Stefan einem Ortskundigen Bergfex gingen wir ab Ende der Forststraße eine einsame und sehr lohnende Route bis zur Jagdhütte (Burgstall). Weiter im flacheren Gelände das Eiserne Bergl auf linker Seite ging es über den Südhang in einigen Kehren zum Gipfel. Die Föhnstimmung mit der guten Fernsicht war natürlich an diesem Tag das Highlight. Abgefahren sind wir den herrlichen Gipfelhang in direkter Falllinie und weiter meistens der Aufstiegsspur entlang ins Tal. Schneemenge ist gut und Schneemässig gab’s fast alles, außer Bruchharsch und tiefen Schnee, also hatten wir eine genussvolle Abfahrt.
Tourenführer:
Franz Ornetsmüller; Fotos: Stefan, Franz, Bernhard
19 Bilder
05. Februar 2017
Aufstieg von Rossleithen über die Grasseggeralm bei wolkenlosem Wetter. Die Schneebedingungen gestalteten sich wechselhaft. Im oberen Abschnitt im lichten Lärchenward teilweise feinster Pulverschnee, weiter herunten hart und harschig. Im Großen und Ganzen sehr brauchbare Verhältnisse.
Tourenführer/Fotos: Tobias Auzinger
19 Bilder
04. Februar 2017
Aufstieg von Hintersee zur unteren
Tiefenbachalm und über einen freien Schlag zum Rücken. Über den NO-Grat zum
Gipfel. Abfahrt über die Bergalm zurück zum Parkplatz. Meist tragfähiger
Harschdeckel. Insgesamt recht passable Tourenverhältnisse bei sonnigem Wetter
(Südfön).
Tourenführer/Fotos: Franz Safarovic
11 Bilder
29. Jänner 2017
Nachdem die Verhältnisse im Gesäuse so gut sind, musste es sein, das "steirische Matterhorn" der Lugauer. Wir startet in Johnsbach bei der Ebnerhube und entschieden uns für die lange Variante über den Hüpflingerhals. Abfahrt Richtung Hüpflingeralm und wieder Auffellen für den Anstieg über die Haselkaralm zur Lugauerplan. Die Dimension der Lugauerplan wird erst so richtig erkennbar wenn man in ihr aufsteigt, gewaltig. Oben am Grad angekommen die Ski beim Depot deponiert, und über den schönen ausgetreten Weg am Grad zum Gipfel. Wir wurden mit Windstille, Sonne und einer grandiosen Fernsicht belohnt. So nun mussten wir uns wieder auf den langen Rückweg machen und es waren noch einige Höhenmeter vor uns, bevor wir beim Kölblwirt in Johnsbach einkehren konnten.
Tourenführer/Fotos:
Helmut Fuchs
29 Bilder
28. Jänner bis 29. Jänner 2017
Samstag Anreise nach Trieben-Triebental-Bergerhube auf 1198m; Ziel: Kerschkern 2225m
Von der Bergerhube zur Schaunitzalm,weiter Richtung Schaunitztörl und von dort über dem Kamm zum Gipfel. Abfahrt: Nach einer kurzen Abfahrt unterhalb des Gipfels in das westliche Kar. Durch dieses bis auf ca.1450m in selektiver Abfahrt und weiter bis zur Bergerhube. Quartier bei Fam.Leitner (Bruder und Nachbar Gasthaus Braun),welche uns bestens aufnahmen und bei einem ausgezeichneten(großteils mit selbst hergestellten Köstlichkeiten aus eigner Landwirtschaft) Frühstück, für unsere Sonntagschitour verköstigten.
Sonntag Kreuzkogel 2020m:
Direkt vom Quartier entlang des Baches, dann auf
die andere Bachseite wechselnd (beim ,Postkastl'),aufsteigend zur
Kreuzkarschneid; Von dort den Kamm entlang bis zum Skidepot bzw. Gipfel. Abfahrt:
Auf der Sonnen-Schattengrenze den noch vorhandenen Pulverschnee nutzend,
Tiefschneespuren ziehend ins Tal.
Tourenführer: Franz
Zeilinger; Fotos: Ollmayer Sepp
42 Bilder