20. Mai 2017
Große Begeisterung herrschte bei den Kindern und Jugendlichen im Hochseilgarten Haag am Hausruck. Die "Größeren" absolvierten gleich mehrere Durchgänge, weil es so "cool" war. Manch kleineres Kind verließ jedoch in der Höhe der Mut, diese wurden daraufhin sicher abgeseilt und probierten es etwas niedriger weiter. Nach dem wohlverdientem Eis ging es mit der Rodl flott wieder hinunter. Zum Abschluss ertönte einstimmig die Frage: Wann machen wir den Hochseilgarten wieder?
Tourenführer: Maria Koblbauer, Victoria Huber, Tobias Spindler, Manfred Stempfer, Kurt Seifriedsberger und Begleitung Lucia Bohninger
Fotos: Maria
Koblbauer; Victoria Huber
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Im Zuge eines Bouldercups wurde die neue Boulderwand eingeweiht.
Fotos: Roland Hangl
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06. Mai 2017
Start war der Parkplatz bei der Kirche in Friedburg. Es ging vorbei am 2008 angelegten Weingarten bis zum Schlossberg mit schöner Aussicht ins Gebirge, dann weiter zur Hohen Kreuzkapelle. Der sehr schlecht markierte Wege führte uns vorbei am Windpark Munderfing , weiter zum Marterl St. Wolfgang (Abzweigung nach links, Markierung mit blauen Punkten und FS), mit sehr schlechter Wegbeschaffenheit weiter zum 1-er-Weg. Nach gut 4 Stunden erreichten wir unser Ziel Frauschereck.
Tourenführer/Fotos:
Monika Liener
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06. Mai 2017
Aufgeschoben heißt nicht aufgehoben und so konnten wir uns nach
Schneetreiben vor 2 Wochen an diesem Wochenende über traumhaftes
Klettersteigwetter in Trattenbach freuen. Trotz des anfänglichen Staus im ersten Abschnitt, dieses Wetter wollten
mehrere nutzen, kamen wir nach kurzer Einweisung in den Gebrauch des Equipments
gut voran. Nach ca. 1,5 h erreichten alle glücklich und wohlauf den Gipfel. Die
Anstrengungen in den Armen spürend, ging es für einen Teil der Gruppe ab in den
Gastgarten. Ein paar Enhusiasten wollten noch wissen wie sich eine D-Tour an
fühlt und so entschieden wir uns in einer 2. Runde den Quergang des Großalber
durchzusteigen. Glücklich und mit noch dickeren Armen schlossen wir uns den
anderen an und ließen uns bei Sonnenschein ein köstliches Mahl schmecken.
Tourenführer/Fotos: Thomas Trattner
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01. Mai 2017
Wir starteten um 7:00 früh als 7-köpfige Gruppe Richtung Schönau am
Königsee zum 1300m hohen Grünstein. Am Parkplatz angekommen, marschierten wir
voller Tatendrang ca. eine halbe Stunde in Richtung Anseilplatz. Der
Grünstein-Klettersteig ist ein Sportklettersteig mit Hängebrücke. 470 Höhenmeter lagen vor uns. Man konnte zwischen drei Routen wählen.
Ein Teil unserer Gruppe entschied sich für die Hauptroute „Isidor“, sie weist
A-, B- und C-Stellen auf. Der Rest wählte die etwas anspruchsvollere Variante,
wo auch D-Stellen zu meistern waren. Im oberen Teil befand sich ein Stück
Gehgelände bis zum Gipfel, wobei fünf unserer Gruppe noch motiviert genug
waren, um anstatt dem Gehgelände, die Gipfelwand zu wählen, die D- und
E-Stellen aufweist. Am Ziel angelangt, genossen wir noch eine Weile das traumhafte Wetter
und den wunderschönen Ausblick auf die Berchtesgadener Bergwelt.
Tourenführer:
Lettner Richard; Fotos: Fasthuber
Christian, Hansbauer Robert und Lettner Richard
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08. April bis 09. April 2017
Nachdem die Wetter-und Schneelage für dieses Wochenende perfekt war, entschied ich mich für die Vorverlegung meiner geplanten Tour vom 22. April. Wir starten ganz gemütlich um 1000 Uhr in Hohenzell, kehrten noch kurz beim Hermann im Naturfreundehaus (Sonnblickbasis) ein, und starteten um ca. 1415 Uhr Richtung Sonnblick/Zittelhaus 3106m. Im Laufe der Tour entschieden wir uns für die Route über die Rojacher Hütte mit einer kleinen Kletterpassage, die sehr gut zu überwinden war. Am Zittelhaus angekommen, wurden wir von Andy (Wirt) bestens versorgt, und genossen den herrlichen Sonnenuntergang und am nächsten Morgen den Sonnenaufgang. So nun ging's mit einer Abfahrt Richtung Zirmsee weiter und ich wählte eine Variante über eine Rinne die uns eine zusätzliche Aufstiegszeit von ca. 45min auf den Hocharn ersparte. Am Hocharn um 1015 Uhr hatten wir noch das Glück, das die Anzahl der Tourengeher noch überschaubar war, während der Abfahrt wurde uns klar das der Hocharn bald überfüllt sein wird. Wir konnten durch eine gute Spurwahl noch bis zur Brücke beim Naturfreundehaus abfahren, und ließen die Tour beim Hermann ausklingen.
Tourenführer:
Helmut Fuchs; Fotos: Helmut Fuchs, Hans Peter Trattner
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25. März 2017
Start beim Gasthaus Braun im Triebental, entlang des Ardlingbaches in südwestlicher Richtung, entlang der Abhänge des Kreuzkogels und vor uns die Wände des Geierkogels, zur Kälberhütte. Von dort weiter bis auf ca.1500m und dann in südlicher Richtung auf den Gipfel des Triebenkogels 2055m. Abfahrt über den Firnhang des Gipfels wie Aufstiegsspur.
Tourenführer/Fotos: Franz Zeilinger
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11. März bis 15.März 2017
Anreisetag Samstag 11.3.: PIZ LAD (2782m) am Reschenpass, mäßig schwierig, 1200 HM, Umkehr vor dem steilen Gipfelhang wegen des Neuschneezuwachses und der hohen Lawinengefahr.
Quartier im Martelltal: Hotel Waldheim /St.Maria, 7 km Anfahrt bis zum Ausgangspunkt unserer Touren am Parkplatz Enzianhütte (2050m). Der Gastwirt ist Tourengeher und kann bei der Tourenplanung behilflich sein. Ausgezeichnete Küche, gepflegte Weinkultur, Tourenskiverleih. Im Gegensatz zu den Grenzbergen war die Schneelage hier eher dürftig, daher waren nur die (langen)Talschlusstouren lohnend.
Sonntag 12.3. : MADRITSCHSPITZE (3265m, leicht, 1210 Hm) Aufstieg über das Butzental (über die Zufallhütte), Abfahrt durch das Madritschtal
Montag 13.3.: ZUFALLSPITZE (3757m, schwierig, 1702 Hm) Aufstieg und Abfahrt vorbei an der Martellhütte über den Fürkelferner. Stürmischer Höhenwind am Felsgrat zum Gipfel, daher kein mühsamer Überstieg zum Cevedale.
Dienstag 14.3.: INNERE PEDERSPITZE (3295m, schwierig, 1244 Hm) Die steile SO-Flanke war schön aufgefirnt und daher problemlos im Aufstieg und in der Abfahrt zu bewältigen.
Mittwoch 15.3.: Abreisetag, Abstecher in das Rojental am Reschenpass
INNERER NOCKENKOPF (2768m, leicht, 850HM): Am Schlusstag zeigte sich an den Südhängen idealer Firnschnee, die Gefahrenstufe für Lawinen hatte sich durch die Tageserwärmung deutlich beruhigt.
Tourenführer: Dietmar Ringler; Fotos:
Dietmar Ringler, Gerald Ringler, Ulli Roder, Erich Ringler
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05. März 2017
Die Ausweichtour des Gr. Tragl vom Sigistal aus führte uns in das Winklertal. Vom Parkplatz beim letzten Bauernhof geht’s noch auf Schi Richtung Schottergrube, auf einem Forstweg ein kurzes Stück ins Winklerkar, im Kar links haltend auf einer schmalen Rinne folgend ins Eiskar. Das Eiskar durchqueren bis zum Ende und rechts hinauf in vielen Spitzkehren bis zum Ski Depot. Die schmale Rinne ist noch mit Schnee gefüllt, auf der mit Steigeisen bis zum Gipfel des Kl. Pyhrgas aufgestiegen wird. Die Abfahrt geht über schwierige Schnee Verhältnisse und steiles Gelände wieder zum Ausgangspunkt. Einkehr in Windischgarsten beim Dorf Wirt mit ausgezeichneter Küche.
Tourenführer: Hans Peter Trattner; Fotos: Hans Peter Trattner, Josef Falzberger
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25. Februar 2017
Vom Parkplatz unterhalb des Hotel Feisterer Hof
führt die Tour über die Lärchboden Alm vorbei an der Fischwand Querung über das
Feister Kar zum Guttenberghaus (im Winter nicht bewirtschaftet). Nach dem
Guttenberghaus weiter durch einen Kessel auf die Feistererscharte. Der Anstieg
auf den Sinabell erfolgte zur Hälfte mit Ski um die Letzten Höhenmeter besser
zu bewältigen zu Fuß. Ein Traumhafter Rundblick über das Dachsteinplateau
belohnt uns am Gipfel. Abfahrt nach einer kurzen Rast in der Mittagssonne über
das Gruberkar bei bestem Firn im oberem Bereich. Einkehrschwung auf der
Sonnigen Terrasse des Gasthofs Feisterer Hof.
Tourenführer:
Hans Peter Trattner; Fotos: Hans Peter
Trattner, Josef Falzberger
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