08. Juli bis 09. Juli 2017
Ein sehr abwechslungsreiches Wochenende war unsere Tour rund um den Gosaukamm. Ausgehend vom Gosausee war unser 1. Etappenziel die Gablonzerhütte. Hier trennten sich sechs Gipfelaspirantinnen um den durchaus anspruchsvollen Gr. Donnerkogel (1992m) zu besteigen. Der weitere Wegverlauf führte zur Stuhlalm, über den steilen "Durchgang" ging es über viele Almen und blühenden Wiesen zur Hofpürgelhütte. Gerade noch rechtzeitig bevor ein Gewitter die Hütte erreichte. Am nächsten Morgen strahlte jedoch die Sonne wieder. Und noch einmal hieß es Höhenmeter machen: wir stiegen auf zum Steiglpaß. Dem folgte der lange und mit Almröschen übersähte Weg hinunter, über eine Steinlawine zurück zum Gosausee. Alle Teilnehmerinnen legten die sehr lange Wegstrecke mit Bravour zurück.
Tourenführer/Fotos: Maria Koblbauer
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24. Juni bis 25. Juni 2017
Wir waren neun Personen. Übernachtet haben wir auf der Gmundner Hütte. Es war eine lustige und schöne Tour.
Tourenführer/Fotos: Klaus Katzlberger
24. Juni 2017
Die Mühltal-Runde beginnen wir in St. Martin im Mühlkreis. Die Abfahrt zur Donau wird von kurzen, pulssteigernden Anstieg unterbrochen. Weiter geht es hinab nach Untermühl an der Donau. Dem Fluss Große Mühl folgend erreichen wir das Speicherkraftwerk Partenstein. Nun folgt die Mountainbikestrecke dem steil ansteigenden Rohrleitungsweg nach Ramersberg. Die Tour wird mit einer Abfahrt zur Ebenmühle fortgesetzt. Hier überqueren wir abermals die Wasser der Großen Mühl. Nun folgt wieder ein Anstieg nach Kirchberg ob der Donau mit dem Aussichtsturm „Burgstallblick“. Der längere Trail hinunter zur Donau nach Obermühl lässt wieder etwas durchatmen bevor es die ehemalige Salzsstraße hinauf nach Altenfelden geht wo wir uns einen Kaffee genehmigen. Durchs Hügelland radeln wir weiter zum Froschbach und wieder ins Tal der Großen Mühl. Weiter geht’s mühlabwärts bis nach Iglbach, dann hinauf nach Etzerreit und wieder hinunter zum Stausee Langhalsen bei Neufelden (dieser Stausee speist das Kraftwerk Partenstein). Hier erwartet uns der letzte sehr knackige Anstieg nach Apfelsbach bevor wir nach Kleinzell kommen, und uns die letzten Kilometer noch mit einer Mahlzeit stärken. Vorbei am Natur Bad Resilacke – einem aufgelassenen Granitsteinbruch – überqueren wir den Dießenbach. Nach dem letzten Anstieg mit rund 200 hm geht’s zurück durchs Mühlviertler Hügelland zum Start in St. Martin im Mühlkreis
Tourenführer/Fotos: Hans Peter Trattner
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23. Juni 2017
Am heißen Freitagnachmittag traf sich die Gruppe der Teilnehmer und machten sich auf den Weg, den kühlen Wald zu erforschen. Nach einer lustigen Vorstellrunde legten wir ein Bild auf dem Waldboden. Es wurde geraten, wie viele Fichtenzapfen den äußeren Kreis bilden. Danach machten wir uns wieder auf den Weg und entdeckten interessante Formen von Wurzeln, Tierspuren und sogar einen Dachsbau. Bei einer kleinen Pause am Waldrand stärkten wir uns. Mit verbundenen Augen galt es dann einen Slalom-Kurs zu meistern und einen Baum mit einem Zapfen zu treffen, was gar nicht so leicht ist. Aber die aufmerksamen Helfer gaben die richtigen Signale. Nachdem jeder diese Erfahrung gemacht hatte kam der lustigste Teil unseres Nachmittags. Wir legten gemeinsam eine lange Plane auf, die mit viel Wasser und etwas Seife zur rasanten Rutschbahn wurde – genau das richtige bei diesen Temperaturen. Alle hatten eine riesen Gaudi – auch wenn der Hintern etwas weh tat. Dann konnte noch der Mut unter Beweis gestellt werden. An einem Stahlseil konnte ein kurzer „Flug“ durch den Wald gewagt werden. Nachdem unser geplantes Sonnwendfeuer am Waldrand seitens der Behörde untersagt wurde, verlegten wir unser weiteres Programm zum Haus der Familie Stempfer. Wir stärkten uns noch bei Würstel und am sicheren Feuerkorb konnten wir dann noch unser Stockbrot grillen und den Abend ganz gemütlich ausklingen lassen. Es war ein spannender, erfahrungsreicher und vor allem lustiger Nachmittag!
Tourenführer/Fotos: Manfred Stempfer
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15. Juni 2017
Zu Fünft starteten wir vom Parkplatz Kienklause über den Normalweg zum Hochleckenhaus bis zur
„Niederen Rast“ 1070m. Dort zweigen wir auf den Weg zu den Adlerspitzen ab. Am
Sattel zwischen Adlerspitzen und Gugelzipf beginnt der Nordwestgrat. Zuerst im
Gehgelände bis zum steilen Felsriegel. Den umklettern wir rechts und folgen der
Rinne bis zu deren Ende. Jetzt wieder hauptsächlich Gehgelände mit einigen
kurzen Kletterstellen bis zum Gipfelaufbau. Dort entscheiden wir uns für zwei
Varianten: Karin, Christoph und Robert klettern am Grat auf bestem Fels, Sepp
und ich gehen die kurze Schotterriese bis zur Nische und klettern rechts durch
die kurze Wandstufe. Der Gipfelgrat selber ist wieder Gehgelände. Vom
Gipfelbuch bis zum Hochleckenhaus geht es in 20 Minuten zuerst durch
Latschenkiefern (extreme Pollenwolken steigen auf) und dann über die offene Grießalmwiese
zum Hochleckenhaus. Abwärts zur Kienklause am Normalweg.
Tourenführer:
Markus Mühllechner; Fotos: Markus Mühllechner, Christoph Rathbauer
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11. Juni 2017
Die Ortsgruppe
Lohnsburg-Waldzell war heuer mit dem Kletterturm der Alpenvereinsjugend OÖ
und einem Betreuerteam am Lohnsburger Kirtag vertreten. Der Kletterturm
wurde ca. 50 Mal hauptsächlich von Kindern erklommen. Mit deren Eltern
und einigen anderen Interessierten ergaben sich Gespräche über die Angebote des
Alpenvereins.
Betreuerteam: Isabell Göttert, Karin Rathbauer, Christoph Rathbauer, Richard Lettner, Franz Ornetsmüller, Fritz Badegruber, Markus Mühllechner
Fotos: Markus
Mühllechner
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27. Mai 2017
Von St. Peter am Wimberg fahren wir hinunter
zur großen Mühl. Durch die Ortschaften Hollerberg und Kasten hinauf nach St.
Stefan am Walde. Vorbei am Hotel Aviva haben wir einen großartigen Weitblick über
das ganze Land, bis hin zum Dachstein. Weiter geht es am Nordwaldkammweg nach
Guglwald, Piberstein, hinunter zur Steinernen Mühl und wieder hinauf zum
Wimbergrücken. Über die Dörfer Penning, Grubdorf und vorbei bei der
Bründlkapelle geht es zu einem letzten kräfteraubenden Anstieg hinauf auf den
Hansberg (850 m). Über St. Johann am Wimberg fahren wir vorbei an der
ehemaligen Sagmühle und Krenmühle zurück nach St. Peter.
Tourenführer/Fotos: Hans Peter Trattner
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27. Mai 2017
25 Personen machten sich bei herrlichem Wetter vom Parkplatz Kienesberg auf zur Födinger Alm. Nach einer kurzen Rast und einer Stärkung marschierten wir über die Gupf Alm und die Schmaussinger Alm zurück zum Ausgangspunkt.
Tourenführer: Maria Koblbauer und Günther Grasl; Fotos: Günther Grasl
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21. Mai 2017
Unsere Biketour führte uns von Geiersberg über Schernham und unzähligen Trails zum Ödberg. Zurück gings Richtung Wiedhackkreuz und Ledererkopf nach Geiersberg.
Tourenführer/Fotos: Helmut Fuchs
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20. Mai 2017
Trotz des wechselhaften Wetterberichts machten wir uns voller Tatendrang um 9:00 auf zur Kampermauer am Hengstpass um nach dem winterlichen Training in der Halle endlich Felsen unter den Händen zu spüren. Für einige der Gruppe war es überhaupt der erste mal klettern am Fels. An der Kampermauer angekommen ging es nach einer kurzen Einführung über die Eigenheiten und Gefahren beim Felsklettern auch gleich ans klettern. Für den Anfang hängten wir ein paar Seile zum Toprope klettern ein damit jeder gefahrlos die ersten Kletterzüge im Fels machen konnte. Nach etwas Eingewöhnung wagten sich dann die ersten an das Vorstiegsklettern. Durch die meist etwas weiteren Hakenabstände als in der Halle wurde dabei das Nervenkostüm ordentlich strapaziert und das Abenteuer Felsklettern kam voll auf seine Kosten. Weiters lernten wir noch wie das Durchfädeln am Top funktioniert, zuerst als Trockentraining am Boden, anschließend unter Aufsicht am Top einer Route. Was sich auf dem Boden einfach darstellte war in 25m Höhe durchaus eine Herausforderung, die aber alle mit Bravour meisterten. Gegen 17:00 beendeten wir dann einen tollen Klettertag, ohne Regen, bei angenehmen Temperaturen und mit einem schmackhaften Essen in der Karlhütte.
Tourenführer: Thomas Trattner, DoritHöfler; Fotos:
Thomas Trattner
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