09. September 2017
Alle Jahre wieder, ein Saisonhighlight, die World Games of Mountainbike im "home of lässig" Saalbach-Hinterglemm, für mich bereits zum 11. mal, und erstmals stellte sich Hans Peter auch der Herausforderung, und wir konnten gleich unsere neue Teambekleidung präsentieren. Das geniale bei diesem Marathon ist, dass man sich unterm Rennen entscheiden kann welche Runde man fährt, wenn man gut drauf ist, halt lang, mittel oder sonst kurz, was heuer leider bei mir der Fall war, da ich schon die Tage zuvor mit Magenproblemen zu kämpfen hatte, und ein Start nicht sicher war, ich hab mich trotzdem fürn Start entschieden, und die Kurze ging sich aus. Hans Peter entschloss sich kurzfristig, und kam am Freitagabend noch zu mir nach Hinterglemm um sich am Samstag früh in aller Ruhe auf den Start vorzubereiten. Bei perfektem Bikewetter begab er sich auf die Mitteldistanz.
Fotos:
Helmut Fuchs und Sportograf
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09. September 2017
Zu Fünft starteten wir bei traumhaften Wetter um 5:30 vom Parkplatz Erichhütte. Nach ca. 90 Minuten Zustieg stiegen wir in den Alpinklettersteig mit 1700 Klettermeter ein. Die Aussicht war traumhaft. Nach ca. 3,5 Stunden war die Freude bei allen groß, es geschafft zu haben. Wir gingen noch 30 Minuten zum Gipfel und stärkten uns im Matrashaus. Nach zügigem Abstieg kamen wir nach 3 Stunden beim Arthurhaus an.
Tourenführer: Richard Lettner; Fotos: Neumüller Theresa, Hansbauer Robert, Lettner Richard.
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09. September 2017
Wir, zehn Wanderer, starteten unsere Tour in Bad Goisern, Ortsteil Ramsau-Gschandt. Franz und Gabi wagten die Überschreitung. Die Mehrheit wollte es aber gemütlicher und wir wählten den Weg über den Kesselgraben zur Goiserer Hütte und weiter zum Gipfel des Hohen Kalmberges. Dort genossen wir bei herrlichem Wetter die traumhafte Aussicht. Beim Abstieg kehrten wir auf der gemütlichen Goiserer Hütte ein. Als Rückweg wählten wir die weniger steile Variante über die Hochmuth.
Tourenführer: Monika Liener; Fotos: Franz Safarovic
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27. August bis 28. August 2017
Startpunkt unserer Tour war die Seilbahnstation in Obertraun. Bei sonnigem Wetter ging es in ca. 3 Stunden zur Simonyhütte. Dort wurde übernachtet. Am nächsten Tag brachen wir nach dem Frühstück um 06.45 Uhr von der Hütte auf zum Hohen Dachstein. Das Wetter war anfangs noch traumhaft schön. Nach ca.4 Stunden erreichten wir nach Überquerung des Hallstätter Gletschers den Einstieg auf den Schulter-Klettersteig (Der Randkluft-Klettersteig konnte aufgrund einer extrem großen Spalte nicht begangen werden). Der Gletscher war ziemlich spaltenreich und eher schwer zu überschreiten. Den Dachstein-Gipfel über den Klettersteig erreichten wir gegen Mittag. Am Gipfel angekommen zogen bereits erste schwarze Wolken auf und es drohten die angekündigten Gewitter aufzuziehen. Wir beeilten uns daher beim Abstieg und bei der Überquerung des Gletschers und erreichten um 17.45 Uhr die Seilbahnstation. Wettermäßig hatten wir wirklich Glück, kaum waren wir in die Seilbahn eingestiegen, begann es ziemlich stark zu regnen.
Tourenführer/Fotos: Robert Baldinger
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20. August 2017
Dass trotz relativ gutem Wetterbericht das Wetter nicht immer mitspielt, haben zwei wetterfeste und gut gelaunte Damen am Sonntag bewiesen. Ausgehend von der Inneren Rosenau marschierten wir über die Laglalm und dem Sepp Wallner Steig auf den Scheiblingstein. Da wir schon einige blaue Flecken am Himmel sahen waren wir guter Dinge bei Schönwetter auf dem Gipfel zu stehen. Leider hatte der Wettergott kein Einsehen und lies uns die Vorboten des Winters spüren. Trotz der Wetterkapriolen gings gemütlich zurück ins Tal. Bei Kaffee und einem Bauernkrapfen auf der Lausserbaueralm genossen wir noch einmal das herrliche Panorama auf die Haller Mauern.
Tourenführer /Fotos: Günther
Grasl
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13. August bis 14. August 2017
Start in Kolm Saigurn beim Hermann (Naturfreundehaus), hoch zum Barbara-Wasserfall und weiter zur Hütte Neubau, dann dem Sommerweg folgend bis zur Rojacher Hütte auf 2719m. Nach einer kurzen Stärkung mit einer frisch gebackenen Pofesen ging's von nun an am Grat endlich. Eine schöne teils ausgesetzte Blockkletterei. Am Zittelhaus/Sonnblick 3106m angekommen, wurden wir vom Hüttewirt Andi bereits empfangen. Eine Einweisung und Besuch am Observatorium, bei den Wetterwarten, war natürlich Pflicht. Nach dem Abendessen und einem od. zwei Tatra-Tees (Schnaps 70%) liesen wir den Abend ausklingen. Am nächsten Morgen nach dem Sonnenaufgang und gestärkt durchs Frühstück, ging's die ersten bar Höhenmeter über das Schneefeld (teils eisig, nur mit Steigeisen begehbar, sonst über dem Grat zurück) hinunter. Bei der Rojacher entschieden wir uns über das untere Gletschermaul zu gehen und über den Tauerngletscherlehrpfad zurück zur Neubauhütte und wieder runter zum Naturfreundehaus (Sonnblickbasis).
Tourenführer:
Helmut Fuchs; Fotos: Helmut Fuchs, Thomas Trattner
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22. Juli bis 24. Juli 2017
Mit dem Taxi-Bus ging es von Krimml auf das Krimmler
Tauernhaus, wo wir die Tour starteten. Wir - zwölf Personen - machten sich auf
den Weg zur Richterhütte. Das Wetter besserte sich zusehends und nach ca. 2,5h
waren wir auf der Hütte. Da das Wetter sehr labil war, beschlossen wir nicht
auf die Richterspitze, sondern den kleineren Windbachtalkopf zu besteigen.
Zurück auf der Hütte stärkten wir uns mit einer Halben Zirbenbier. Nachdem das
nächtliche Gewitter abgezogen war machten wir uns am nächsten Tag auf den Weg
über die Rosskopfscharte zur Zittauerhütte. Das Wetter war gut und so bestiegen
wir noch von der Scharte aus den Rosskopf. Die malerisch gelegene Zittauerhütte
mit den beiden Seen umrahmt mit den vielen Dreitausendern gaben
ein prächtiges Gipfelpanorama. Angekommen auf der Zittauerhütte genossen wir
einen Service, der seinesgleichen sucht. Nach einem zünftigen Hüttenabend mit
unserem Stimmungsmacher Poidl ging unsere Tour am nächsten Tag mit einer
kleinen Änderung zu Ende. Dem schlechten Wetter geschuldet gingen wir nicht wie
geplant über die Rainbachscharte zum Krimmler Tauernhaus, sondern stiegen zum
Gasthaus Finkau am Gerlospass ab. Dieser Weg war noch ein schöner Abschluss
unserer Tour, führte er doch an zahlreichen Wasserfällen und einer wilden Klamm
vorbei. Ich möchte mich bei den Teilnehmer/innen für diese schöne Tour
bedanken!
Tourenführer: Kurt Seifriedsberger; Fotos: Leopold Öllinger
75 Bilder
08. Juli 2017 bis 09. Juli 2017
Wir starteten am 08.07.2017 gegen Mittag. Nach einem Regenguss noch während der Fahrt schafften wir es trocken vom Almgasthaus Riesachfall bis zur Preintalerhütte, wo wir nächtigten. Am zweiten Tag starteten wir bereits sehr früh in Richtung Klafferkessel, wo wir tolle Bilder machen konnten. Anschließend wanderten wir weiter über den Greifenberg (2618 Meter). Dort machten wir ca. eine halbe Stunde Rast und stiegen anschließend über die Gollinghütte ins Untertal ab.
Tourenführer/Fotos: Sylvia
Schrattenecker
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08. Juli 2017
Trotz der zu erwartenden Anstrengungen fanden sich zwei Mitstreiter für die Begehung des Tassilo-Klettersteigs im Almtal. Belohnt wurden die Mühen mit tollen Ausblicken ins Almtal und auf die Hochebene des Toten Gebirges sowie einem abwechslungsreichen Klettersteig der seinesgleichen sucht. Auch der Wettergott war uns gnädig und lies es erst Regnen als wir bereits in der Welser-Hütte zurück waren. Die kurze Regenpause nutzten wir um uns etwas ausruhten bevor es dann wiederum trockenen Fußes ins Tal ging.
Tourenführer/Fotos: Thomas Trattner
16 Bilder
08. Juli 2017
St. Peter am Wimberg, sondern gleich neben der Haslacher Bezirksstraße die an der Route vorbeiführt. Es geht vorbei an den Hopfenfeldern von St.Ulrich hinauf nach St. Johann am Wimberg und zum höchsten Punkt dem Hansberg (850 hm). Die Panoramastrecke führt weiter durch den Ort St. Veit, vorbei am Schloss Waxenberg nach Neußerling, Eidendorf, Herzogsdorf, Niederwaldkirchen wo wir kurz vor Ende der Tour noch unsere Energie Reserven aufgefüllt haben. Landschaftlich eine abwechslungsreiche, und vor allem mit vielen Kapellen gesäumte, und technisch nicht schwierige Tour.
Tourenführer/Fotos: Hans Peter
Trattner
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