Logo Sektion Reutte

Becherhaus und Wilder Freiger (Becherhaus und Wilder Freiger)

EHRENAMTLICH aktiv werden
Infos hier          
MITGLIED werden
zur Anmeldung

Becherhaus und Wilder Freiger

Becherhaus

In der Früh am Becherhaus zum Wilden Freiger

Fernerstube

Abstieg zur Fernerstube


Leitung:  Michael Hofer, Manuel Sarapatka, Thomas Poberschnigg

Von Ridnaun, Südtirol ins Unterbergtal Nordtirol, 10.-11.08.2013

Beim nunmehr dritten Versuch hat es geklappt. Einundzwanzig Teilnehmer und drei Führer starteten um Fünf Uhr in der Früh in Reutte mit dem Feuerstein Kleinbus. Der  Wetterbericht war vielversprechend was sich dann auch bewahrheitet hat. Im Talschluss von Rindnaun in Südtirol angekommen stiegen wir vom Schaubergwerk auf 1400 m in Richtung Grohmannhütte auf. Dort legte eine Gruppe eine kleine Kaffeepause ein. Die restlichen zwei Gruppen gingen weiter zur Teplitzer Hütte auf 2249 m. Auf dieser Höhe blies uns nunmehr ein kalter Wind entgegen worauf wir beschlossen uns in die Hütte zurückzuziehen und etwas warmes zu uns nahmen. Nachdem sich nun auch die dritte Gruppe zu uns gesellt hat stiegen wir weiter zum bereits sichtbaren Becherhaus weiter auf. Es lag noch fast die Hälfte des Weges vor uns. Der Schlussanstieg zur Hütte ging teils versichert durch Fels. Alleine der Hüttenzustieg ist mit seinen 1800 Hm eine ordentliche Bergtour. Oben angekommen präsentierte sich uns eine gigantische Aussicht. Marmolata, Dolomiten und im Westen Pfaff und Zuckerhütl bei einem traumhaften Sonnenuntergang. In der Hütte hatten wir ein großes geräumiges Lager. Das Abendessen wurde dann in zwei Schichten serviert da die Hütte mehr als voll war. Wir verbrachten einen feinen Hüttenabend bei den freundlichen Wirtsleuten. Nach dem Frühstück um Sieben Uhr Früh stiegen wir gemächlich über den leichten Felsgrat zum Signalgipfel und weiter zum Wilden Freiger 3418 m auf. In eineinhalb Stunden erreicht man selten einen Dreitausender. Der Weiterweg führte über einen etwas anspruchsvolleren mit Eisen abgesicherten Blockgrat zuerst Südwestlich und dann Nordwestlich zur Fernerstube hinunter. Erschwerlich war auch dass die Felsen teils gefroren und mit Schnee bedeckt waren. Der Weiterweg über den fast schon blanken Gletscher war relativ leicht zu begehen. Wir mussten lediglich die Steigeisen anziehen. Seil brauchten wir keines. Nachdem wir die Fernerstube hinter uns gelassen haben gings über Schuttfelder und Moränen hinunter zur Sulzenauhütte wo wir eine längere Rast einlegten und zu Mittag aßen. Weiter führte uns der Weg an der Sulzenau Alm vorbei und über den Wasserfallweg über Aussichtsplattformen am Grawawasserfall hinunter ins Unterberg Tal wo auch schon unser Bus wartete.

Danke an Thomas und Manuel für die Unterstützung bei der Tour!

Bericht: Michael Hofer

 
 
 
 

Datenschutzeinstellungen

Nur wenn Sie es uns durch Klick auf das entspechende Feld unten erlauben, setzt diese Website Analyse-/Marketing Cookies ein (Details siehe Datenschutzmitteilung). Wir verwenden diese, um Analysen und Statistiken zu erstellen, sodass wir die Website laufend verbessern können.

Ebenso abhängig von Ihrer Zustimmung werden externe Komponenten geladen (Details siehe Datenschutzmitteilung), die u.U. ebenfalls Cookies setzen. Die externen Kompenenten ergänzen die von uns auf dieser Website dargestellten Informationen und bieten zusätzliche Funktionen an. 

Diese Cookies und Komponenten können vom jeweiligen Anbieter dazu genutzt werden, Daten über Ihren Website-Besuch zu sammeln.

 
 

 

 

 

 

Datenschutzhinweis

Bitte beachten Sie, dass der folgende Link eine externe Website öffnet, für deren Inhalt wir nicht verantwortlich sind und auf die unsere Datenschutzbestimmungen keine Anwendung finden. Informieren Sie sich bitte auf der neuen Webseite über den dortigen Datenschutz.

Ziel: