Dann waren es nur noch vier von elf. Ein Lob an Chris, der sagte: „Wir treffen uns auf alle Fälle in Kolm.“ Der Abmarsch erfolgte um 7:00 Uhr begleitet von einem ganz leichten Lüftchen. Beim Neubau war es uns aber dann doch sehr recht, eine kleine Kaffee- und Besprechungspause einzulegen. Anschließend hinaus und mal schauen: „Na ja, wir packen es!“ Oberhalb des Knappenhauses hat man dann schon gemerkt, wie der Wind bricht und die Wolken vom Sonnblick herunterfielen. Windstille und ein letztes Aufbäumen bis zur Fraganter Scharte wechselten sich ab. Aber dann ging es ab in die Wintergasse. Super Schnee und kein Wind ließ uns „aufjuchizn“. Danach lief’s bis zum Maschingraben brauchbar, und ab hier war es gut auf dem Saharasand zu schmieren. Das Sterngassl eine Buckelpiste wie immer, aber man kam noch bis vor die Haustür vom Naturfreundehaus, wo wir uns, „die Hartgesottenen“ belohnen durften.
Danke Chris und Christian für eure so umsichtige Führung und die Einstellung: „Wenn man es nicht probiert, kann man es nicht wissen!“