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Bergtour Imbachhorn 03.08.08 (Bergtour Imbachhorn 3.8.08)

Bergwetter Bayerische Alpen Ost, Österreichische Nordalpen

Di
21.03.
Mi
22.03.
Do
23.03.
 
Dienstag, 21.03.2023
Am Dienstag zeigt sich oft die Sonne, lediglich vom Dachstein ostwärts halten sich in der Früh noch mehr Restwolken. Die Sicht ist sehr gut, tagsüber machen sich ein paar hohe Wolken bemerkbar, vermehrt am Nachmittag in Tirol. Temperatur: In 1500 m morgens um 3 Grad, tagsüber bis 8 Grad. In 2500 m um 0 Grad. Wind in freien Kammlagen in 2500 m mehrheitlich aus Nordwest mit rund 15 km/h im Mittel.
Mittwoch, 22.03.2023
Ein Wechselspiel aus Sonne und ein paar hohen Wolken, die Sicht ist gut. Temperatur: In 1500 m morgens um 6 Grad, tagsüber bis 10 Grad. In 2500 m um 2 Grad. Wind in freien Kammlagen in 2500 m mehrheitlich aus West mit rund 15 km/h im Mittel.

zum Alpenvereinswetter /  alle Regional- sowie Punktprognosen auf alpenvereinaktiv.com /  aktualisiert von der ZAMG Innsbruck am: 20.03.2023 um 10:50 Uhr /  Icons © Dotvoid www.dotvoid.se

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Bergtour Imbachhorn 03.08.08

Zell am See und Rauris am 3. Aug. 2008  gemeinsam auf dem  Imbachhorn

 

Hans, wie wird denn das Wetter Morgen? Es könnte nicht besser sein.

So war die Meldung von Unterberger Hans, einem super Tourenführer der Sektion Zell am See, am Samstagabend. Gut dann kann uns ja für unsere Ganztagestour nichts passieren, ich komme mit sechs Leuten.

Nach kurzem Bekanntmachen starteten wir um 6.30 Uhr in Kaprun am Lechnerberg. Es dauerte nicht lange und ein anständiger Schauerregen machte uns und zehn Zeller schon gleich anständig nass.

Dicke Nebelschwaden und kein bisschen Aussicht begleiteten uns bis zum Gipfelkreuz des Imbachorns auf 2 470 m. Aber Hans hatte uns bestens auf dem schiefrigen Grat im unmarkierten Gelände geführt und zeigte uns auch noch ganze Edelweißgärten. Die Sterne waren so groß, wie ich sie noch nie sehen durfte. Frisch war es bei unserer Jausenpause und die Schafe hatten den Bereich um das Kreuz anständig zugesch. Flott wurde dann zur Gleiwitzerhütte (2 174m) abgestiegen.

 

Für ausgezeichtnete Küche sorgte der Hüttenwirt Christian, der uns riesen Wiener Schnitzel und schneidige Portionen Kaiserschmarrn auftischte.

 

Wieder abwärts ging es dann vorbei an der Hirzbachhütte 1 715 m. Ein Blick in die Hütte ließ uns erkennen, dass es nicht nur eine sehr urige Hütte ist. Ich denke mal unsereiner, könnte da nicht hausen.

Wohlbehalten erreichten wir dann um 16.30 Uhr Fusch. Hans und Robert Mandl hatten natürlich auch den Transfer bestens organisiert.

 

Es ist einfach schön, wenn man mit anderen Sektionen Gemeinschaftstouren macht.

Dankeschön und Bergheil

Gerlinde

 

 

 
 
 
 

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