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Bergtour Imbachhorn 03.08.08 (Bergtour Imbachhorn 3.8.08)

Bergwetter Bayerische Alpen Ost, Österreichische Nordalpen

Fr
29.03.
Sa
30.03.
So
31.03.
 
Freitag, 29.03.2024
Am Freitag zunächst meist gute Sicht und nur hohe Wolken. Am Nachmittag werden die Wolken zwar dichter, die Sicht sollte aber frei bleiben. Der Wind weht aus südlichen Richtungen im Mittel mit 30 km/h, in Spitzen sind bis 90 km/h in den Hochlagen am Nachmittag möglich. In 1500 m zwischen 7 und 9 Grad, in 2500 m um 2 Grad. Die Nacht dann mit durchziehenden Wolken und anhaltendem, wenn auch schwächerem, Südwind.
Samstag, 30.03.2024
Am Samstag viel Sonnenschein und gute Sicht. Die durchziehenden hohen Wolken stören kaum. Es weht stürmischer Südwind, der um Mittag sein Maximum erreicht und Spitzen bis 100 km/h auftreeten können. Zum Abend hin schwächt sich der Wind ein wenig ab. In 1500 m zwischen 7 und 10 Grad, in 2500 m um 1 Grad. In der Nacht auf Sonntag wechselnd bewölkt aber trocken. Auch der Wind schwächt sich weiter ab und erreicht nur noch Spitzen bis 50 km/h aus Süd.

zum Alpenvereinswetter /  alle Regional- sowie Punktprognosen auf alpenvereinaktiv.com /  aktualisiert von der ZAMG Innsbruck am: 28.03.2024 um 07:44 Uhr /  Icons © Dotvoid www.dotvoid.se

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Bergtour Imbachhorn 03.08.08

Zell am See und Rauris am 3. Aug. 2008  gemeinsam auf dem  Imbachhorn

 

Hans, wie wird denn das Wetter Morgen? Es könnte nicht besser sein.

So war die Meldung von Unterberger Hans, einem super Tourenführer der Sektion Zell am See, am Samstagabend. Gut dann kann uns ja für unsere Ganztagestour nichts passieren, ich komme mit sechs Leuten.

Nach kurzem Bekanntmachen starteten wir um 6.30 Uhr in Kaprun am Lechnerberg. Es dauerte nicht lange und ein anständiger Schauerregen machte uns und zehn Zeller schon gleich anständig nass.

Dicke Nebelschwaden und kein bisschen Aussicht begleiteten uns bis zum Gipfelkreuz des Imbachorns auf 2 470 m. Aber Hans hatte uns bestens auf dem schiefrigen Grat im unmarkierten Gelände geführt und zeigte uns auch noch ganze Edelweißgärten. Die Sterne waren so groß, wie ich sie noch nie sehen durfte. Frisch war es bei unserer Jausenpause und die Schafe hatten den Bereich um das Kreuz anständig zugesch. Flott wurde dann zur Gleiwitzerhütte (2 174m) abgestiegen.

 

Für ausgezeichtnete Küche sorgte der Hüttenwirt Christian, der uns riesen Wiener Schnitzel und schneidige Portionen Kaiserschmarrn auftischte.

 

Wieder abwärts ging es dann vorbei an der Hirzbachhütte 1 715 m. Ein Blick in die Hütte ließ uns erkennen, dass es nicht nur eine sehr urige Hütte ist. Ich denke mal unsereiner, könnte da nicht hausen.

Wohlbehalten erreichten wir dann um 16.30 Uhr Fusch. Hans und Robert Mandl hatten natürlich auch den Transfer bestens organisiert.

 

Es ist einfach schön, wenn man mit anderen Sektionen Gemeinschaftstouren macht.

Dankeschön und Bergheil

Gerlinde

 

 

 
 
 
 

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