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und finden Sie es heraus! Hütten, Wege und Kartografie Armin Wegscheider, Niklas Ohnmacht, Georg Unterberger, Silvia Kuhnert, Peter Kapelari, Martin Ladner, Werner Beer, Johanna Heller, Johannes Köck Über 200 Hütten, 26.000 km Wege, 75
sich vor Abteilung Hütten, Wege und Kartographie - v.l.: Armin Wegscheider, Niklas Ohnmacht, Georg Unterberger, Silvia Kuhnert, Peter Kapelari, Martin Ladner, Werner Beer, Johanna Heller, Johannes Köck Wir in der Abteilung Hütten, Wege und
den Tieren den Rücken zuzukehren. "Aussperren" der Weidetiere auf Wanderwegen ist nicht möglich Zwischenfälle mit Kuhherden gibt es leider jedes Jahr – meistens aber zum Glück mit glimpflicherem Ausgang. Der Alpenverein bemüht sich
Angriffe auf Wanderer lassen sich vermeiden - Tipps zum richtigen Umgang mit Weidetieren Die Begegnung mit einer Kuhherde hat Ende Juli für eine Wanderin im Tiroler Pinnistal tragisch geendet. Die sonst eher sanftmütigen Tiere hatten die
geladen, um sich mit Politik, Tourismus und Almwirtschaft zu den Folgen des Urteils nach dem tödlichen Kuhunfall im Pinnistal zu beraten. Breiter Konsens herrschte darüber, dass zur Sicherung der Almwirtschaft für die
weißer Gletscherpracht, die nicht mehr erreichbare Stille und Einsamkeit einer überwältigenden Bergwelt, verstummte Kuhglocken, der verflüchtigte Duft von Almrosen, all das kann durch Funparks ebenso wenig ersetzt werden wie Notre Dame durch ein
die Alm- und Weidewirtschaft“. Köstinger: Eigenverantwortung der Alm-Besucher Der tragische Zwischenfall mit einer Kuh und das Urteil am Landesgericht Innsbruck haben zu großer Verunsicherung bei Bauern und Alm-Besuchern geführt.
kann ich mich vor allem an Episoden auf dem Land erinnern. Daran, dass wir auf dem Rückweg vom Wald immer über die Kuhwiesen gerannt sind und ich dabei mehr als einmal in einen frischen Kuhfladen getreten bin, daran, dass uns auf einem Waldweg
Almbauern Unsere ExpertInnen haben sich mit Politik, Tourismus und Landwirtschaft zu den Folgen des Urteils nach dem Kuhunfall im Pinnistal beraten. weiter Erfolgreicher Alpenvereins-Protest Keine Strafverschärfung für Geländefahrer - "Wege
– je dichter die Vernetzung, desto besser der Schutz unserer wertvollen Fauna und Flora", stellt Christof Kuhn von BirdLife Österreich fest. LIFE-Projekte sind Erfolgsgeschichten im Naturschutz "Förderinstrumente der EU, die zur