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Alpenverein zieht Jahresbilanz - „Wege ins Freie“ immer öfter in Gefahr (19.10.2018 - Alpenverein zieht Jahresbilanz)

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Alpenverein zieht Jahresbilanz - „Wege ins Freie“ immer öfter in Gefahr

Anlässlich seiner Jahreshauptversammlung in Stockerau präsentiert der Österreichische Alpenverein (ÖAV) seine Jahresbilanz:

[Stockerau, 19.10.2018]. Neben der Rekordzahl von über 545.000 Mitgliedern verzeichnet der größte alpine Verein des Landes aktuell über 22.000 Ehrenamtliche. Mit Naturschutz-Petitionen wie der „Allianz für die Seele der Alpen“ oder Warnungen vor der Neuauflage des „Tiroler Seilbahn- und Skigebietsprogramms“ wird der Alpenverein aktuell seinem Ruf als "Anwalt der Alpen" einmal mehr gerecht. Grund zur Freude bescherte heuer das 10-jährige Jubiläum der Bergsteigerdörfer mit drei Neuaufnahmen. Als Mitveranstalter der Kletter-WM in Innsbruck konnte der Alpenverein 2018 seine Kernkompetenz im Bereich Sportklettern ins Rampenlicht stellen. Große Herausforderungen sieht der ÖAV zukünftig im Erhalt der oft als Kulturgut einzuordnenden Wege.

gesamter Pressetext zum Download (.doc)

Wegsanierung auf der Nordkette bei Innsbruck (Foto: Norbert-Freudenthaler)zoom
 
 
 

Bildmaterial zum Download

Kostenfreie Verwendung der Bilder im Rahmen der Berichterstattung sowie unter Anführung des entsprechenden Bildnachweises. Download via Rechtsklick > "Grafik speichern unter". Kontakt: presse@alpenverein.at 

Erfreuliche Jahresbilanz

Die Kletter-WM vom 6. - 16. September 2018 in Innsbruck kann als Erfolgsprojekt verbucht werden, bei der der Alpenverein als Mitveranstalter fungierte. (Foto: norbert-freudenthaler.com)zoom
Die Kletter-WM vom 6. - 16. September 2018 in Innsbruck kann als Erfolgsprojekt verbucht werden, bei der der Alpenverein als Mitveranstalter fungierte. (Foto: norbert-freudenthaler.com)
Im Mai hat sich auch das slowenische Jezersko der Initiative der Bergsteigerdörfer angeschlossen (Foto: Slowenischer Alpenverein).zoom
Im Mai hat sich auch das slowenische Jezersko der Initiative der Bergsteigerdörfer angeschlossen (Foto: Slowenischer Alpenverein).
Mitgliederzuwachs in den Bundesländern (Grafik: Alpenverein)zoom
Mitgliederzuwachs in den Bundesländern (Grafik: Alpenverein)
 

Wege als Herausforderung

Große Herausforderungen sieht der ÖAV zukünftig im Erhalt der oft als Kulturgut einzuordnenden Wege. (Foto: Norbert-Freudenthaler)zoom
Große Herausforderungen sieht der ÖAV zukünftig im Erhalt der oft als Kulturgut einzuordnenden Wege. (Foto: Norbert-Freudenthaler)
Der starke Rückgang des Gletschers erforderte eine neue Wegführung des "Gletscherweg Innergschlöß" (Foto: ÖAV/Hannes Schlosser)zoom
Der starke Rückgang des Gletschers erforderte eine neue Wegführung des "Gletscherweg Innergschlöß" (Foto: ÖAV/Hannes Schlosser)
Der Klimawandel bringt für die meist ehrenamtlichen Wegewarte große Herausforderung mit sich (Foto: Alpenverein/Melcher)zoom
Der Klimawandel bringt für die meist ehrenamtlichen Wegewarte große Herausforderung mit sich (Foto: Alpenverein/Melcher)
Neben natürlichen Einflüsse bringen auch touristische, forstliche oder jagdliche Interessen Veränderungen der oft als Kulturgut einzuordnenden Wege mit sich.  (Foto: norbert-freudenthaler.com)zoom
Neben natürlichen Einflüsse bringen auch touristische, forstliche oder jagdliche Interessen Veränderungen der oft als Kulturgut einzuordnenden Wege mit sich. (Foto: norbert-freudenthaler.com)
 

„Seele der Alpen“ schützen, Erschließungsspirale eindämmen

Die Wildspitze, aufgenommen am Gipfel des Linken Fernerkogels. Naturbelassene, wilde Gegend im Spannungsfeld zwischen den Skigebieten Ötztal/Pitztal. Foto: ÖAV/Werner Flörlzoom
Die Wildspitze, aufgenommen am Gipfel des Linken Fernerkogels. Naturbelassene, wilde Gegend im Spannungsfeld zwischen den Skigebieten Ötztal/Pitztal. Foto: ÖAV/Werner Flörl
Rettet die Seele der Alpen – die Allianz aus Alpenverein, WWF und Naturfreunden setzt sich für den Erhalt der letzten alpinen Freiräume ein. (Foto: Juan Enrique del Barrio/ Shutterstock; Marlon Schwienbacher/ WWF)zoom
Rettet die Seele der Alpen – die Allianz aus Alpenverein, WWF und Naturfreunden setzt sich für den Erhalt der letzten alpinen Freiräume ein. (Foto: Juan Enrique del Barrio/ Shutterstock; Marlon Schwienbacher/ WWF)
 

Gesprächspartner Pressekonferenz

Andreas Ermacora, Präsident des Österreichischen Alpenvereins. Foto: ÖAVzoom
Andreas Ermacora, Präsident des Österreichischen Alpenvereins. Foto: ÖAV
Dr. Wolfgang Schnabl, Vizepräsident Österreichischer Alpenverein (Foto: Alpenverein/Benedikter)zoom
Dr. Wolfgang Schnabl, Vizepräsident Österreichischer Alpenverein (Foto: Alpenverein/Benedikter)
DI Peter Kapelari, Leiter Abteilung Hütten, Wege und Kartographie im Österreichischen Alpenverein  (Foto: Alpenverein/Freudenthaler)zoom
DI Peter Kapelari, Leiter Abteilung Hütten, Wege und Kartographie im Österreichischen Alpenverein (Foto: Alpenverein/Freudenthaler)
 
Bei der Pressekonferenz in Stockerau (v.l.): Wolfgang Schnabl (Vizepräsident Österreichischer Alpenverein), Andreas Ermacora (Präsident Österreichischer Alpenverein) und Peter Kapelari (Leiter Abteilung Hütten, Wege und Kartographie im Österreichischen Alpenverein) Foto: Alpenverein/Benedikter zoom
Bei der Pressekonferenz in Stockerau (v.l.): Wolfgang Schnabl (Vizepräsident Österreichischer Alpenverein), Andreas Ermacora (Präsident Österreichischer Alpenverein) und Peter Kapelari (Leiter Abteilung Hütten, Wege und Kartographie im Österreichischen Alpenverein) Foto: Alpenverein/Benedikter
 
 
 
 

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