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Hilferuf der Alpen - Wann ist es endlich genug? (17.10.2014 - Hilferuf der Alpen - Wann ist es endlich genug?)

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Hilferuf der Alpen - Wann ist es endlich genug?

Foto: Österreichischer Alpenverein / C. Schwannzoom
Foto: Österreichischer Alpenverein / C. Schwann

Die alpine Landschaft droht unter die Räder zu kommen. Deshalb werden die Alpenvereine aus Österreich (ÖAV), Deutschland (DAV) und Südtirol (AVS) ihre überregionale, alpenweite Gemeinschaft künftig vermehrt sichtbar machen.

[17.10.2014] Windräder am Brenner, Pumpspeicherkraftwerk am Jochberg, Bau einer Beschneiungsanalge und eines Speichersees am Sudelfeld in Bayern, Liftstützen im Ruhegebiet der Kalkkögel, Schierschließung in der Kleinfragant - die Gemeinschaft der Alpenvereine ruft „Jetzt reicht’s!“ und will künftig noch mehr länderübergreifend agieren, um die Angriffe auf die Natur zu bändigen.

gesamter Pressetext zum Download (.doc) / online

Grundsatzprogramm der Alpenvereine (.doc) / PDF

Tabubrüche im Naturschutz (.doc) / PDF

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Andreas Ermacora (Präsident des ÖAV), Georg Simeoni (Präsident des AVS) und Ludwig Wucherpfennig (Vizepräsident des DAV). Foto: Österreichischer Alpenverein / G. Benedikterzoom
Andreas Ermacora (Präsident des ÖAV), Georg Simeoni (Präsident des AVS) und Ludwig Wucherpfennig (Vizepräsident des DAV). Foto: Österreichischer Alpenverein / G. Benedikter

Statements aus der Pressekonferenz

Dr. Andreas Ermacora:
"Wir, die Alpenvereine, sind Unterstützer für die Natur. Und das sind nicht nur unsere 1,7 Millionen Mitglieder, wir gehen auch davon aus, dass uns auch große Teile der Bevölkerung unterstützen, wie Befragungen immer wieder bestätigen." (siehe IMAD-Studie, 2014)
"Die Lobby der Natur erfährt starke Unterstützung, es bringt einfach mehr gemeinsam zu agieren, als wenn nur der Einzelne den Finger erhebt."

Ludwig Wucherpfennig:
"Es ist dem DAV ein Anliegen, sich auch in Österreich zu engagieren. Wir haben hier 184 Hütten und somit das Recht und die Pflicht uns einzubringen."
"Deutschland wird sich in Zukunft auch an den Bergsteigerdörfern beteiligen, die ja sehr erfolgreich in Österreich angenommen werden, und übernimmt das Konzept in Bayern."

Georg Simeoni:
"Wir haben mehrere grenzüberschreitende Projekte in Südtirol die anstehen, wo unberührte Natur und Gelände geopfert werden soll. Auch hier wollen wir eine Front gegen Erschließungsprojekte bilden.
Nicht nur der Tourismus, auch die Energiewirtschaft setzt die Alpen unter Druck und diesem Wachstum muss ein Ende gesetzt werden."

Thomas Poltura, Vorsitzender des Oberösterreichischen Alpenvereins
zum aktuellen Stand Warscheneck:

"Seit Monaten versuchen wir ein Statement zum aktuellen Stand zu bekommen. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man aber, dass die Tunnelvariante im Stillen Kämmerlein längst beschlossen wäre. Aber vielleicht können uns da de Medin helfen und nachstoßen."

 
 
 
 

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