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"9 Plätze, 9 Schätze": Formarinsee-Rote Wand auf Platz 1 ("9 Plätze, 9 Schätze" - Formarinsee-Rote Wand ist der schönste verborgene Ort Österreichs)

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"9 Plätze, 9 Schätze": Formarinsee-Rote Wand auf Platz 1

Der schönste verborgene Ort Österreichs liegt im Bergsteigerdorf Großes Walsertal

[27.10.2015] Im Rahmen der Sendung "9 Plätze, 9 Schätze" ging der ORF auch dieses Jahr wieder auf die Suche nach dem schönsten Ort Österreichs. Im Rahmen einer Live-Sendung wählten die ORF-Zuschauer den Formarinsee und die Rote Wand in Vorarlberg zum schönsten Fleck des Landes.

Wie schon im vergangenen Jahr mit dem Grünen See im steirischen Tragöß setzte sich auch 2015 ein See durch. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die Schneebergbahn in Puchberg (Niederösterreich) und die Longa im Biosphärenpark Lungau in Salzburg.

Formarinsee: Hochgebirgssee auf 1.793 Metern Seehöhe

Inmitten des Lechquellengebirges gelegen, ist der See natürlichen Ursprungs und bildet sich jedes Jahr aufs Neue aus dem anfallenden Schmelzwasser. Sein Abfluss überwindet unterirdisch – unter der roten Wand – die europäische Wasserscheide.

Rote Wand: eindrucksvoller Gipfel im Lechquellengebirge

Mit 2.704 Metern ragt sie als zweithöchster Gipfel über dem Formarinsee. Ihren Namen verdankt sie dem roten Kalk, den man speziell in der Südwand gut sehen kann.

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Bergsteigerdörfer

Bergsteigerdorf Großes Walsertal

Durch das Prädikat „UNESCO- Biosphärenpark” etabliert sich das Große Walsertal heute als Vorzeigeprojekt in Sachen erneuerbare Energie, Erhaltung der Natur- und Kulturlandschaft sowie der Förderung des heimischen Handwerks und kulinarischer Köstlichkeiten.


Die Bergsteigerdörfer

Das Projekt des Österreichischen Alpenvereins bietet kleinen und feinen Orten eine Plattform, um sich unter der Marke „Bergsteigerdörfer“ in Form eines sanften und naturnahen Tourismus zu präsentieren.Die in der Initiative Bergsteigerdörfer vereinten Ortschaften sind Alpinismuspioniere in ihren Regionen. Deshalb haben die Berge und das Bergsteigen im kulturellen Selbstverständnis der Einheimischen und Gäste einen hohen Wert. Hier ist das Bewusstsein über den notwendigen Einklang zwischen Natur und Mensch noch lebendig und man respektiert natürliche Grenzen. Weniger, dafür besser, das ist die Devise.

Weitere Informationen unter: www.bergsteigerdoerfer.at.

Die 9 Landessieger des Publikumsvotings 2015 im Überblick:

BURGENLAND: Ruine Landsee                                      KÄRNTEN: Bergsteigerdorf Zell-Pfarre
NIEDERÖSTERREICH: Schneebergbahn                        OBERÖSTERREICH: Hochmoor Löckernmoos
SALZBURG: Longa im Biosphärenpark Lungau              STEIERMARK: Heiligengeistklamm
TIROL: Gschlößtal                                                         VORARLBERG: Formarinsee und Rote Wand
WIEN: Alte Donau


Bergsteigerdorf Zell-Pfarre

Das zweisprachige Bergsteigerdorf Zell-Pfarre/Sele-Fara liegt eingebettet zwischen der Haupt- und Nordkette der Karawanken. Im Hauptort Zell – Pfarre, 950 m, im Zeller Hochtal, befindet sich das Gemeindeamt, die Volksschule, der Kindergarten sowie die alte und neue Pfarrkirche, die mit dem Gottesacker eine interessante Symbiose bilden. Die meisten der bäuerlichen Anwesen der Gemeinde liegen aber weit verstreut auf malerischen Rodungsflächen in einer Höhe von 850 m bis 1.140 m Seehöhe und sind großteils über zwar schmale, aber gepflegte, meist asphaltierte Zufahrtsstraßen erreichbar. Die Gemeinde ist durch die Landesstraße L103 mit den Hauptverkehrswegen Kärntens verbunden.

Gschlößtal in Matrei in Ostirol

Das Tal mit faszinierenden Naturwundern, dem - vom Alpenverein Matrei betreuten - Gletscherweg Innergschlöß, der Prager Hütte, der Grünseehütte und dem Großvenediger ging als schönster Platz Tirols ins Rennen.

 
 
 
 

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