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Gletscherehe Ötztal/Pitztal: Gemeinsam für alpine Freiräume (Ötztal/Pitztal: Gemeinsam gegen den Zusammenschluss)

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Gletscherehe Ötztal/Pitztal: Gemeinsam für alpine Freiräume

[26.07.2019] Der geplante Zusammenschluss der Ötztaler und Pitztaler Gletscherskigebiete mit einer Schaffung von 64 Hektar Pistenfläche stellt zweifelsfrei einen massiven Eingriff in eine hochsensible Gebirgslandschaft dar. Alpenverein, Naturfreunde und WWF machen sich stark für den Erhalt alpiner Freiräume – Verbauung unberührter Tiroler Gletscher für den Massentourismus muss gestoppt werden. Wir haben auf die vielen Forderungen unserer Mitglieder zum Thema reagiert und eine Vorlage für einen Brief an den Landeshauptmann von Tirol sowie Postkarten zum Thema erstellt. Jede Stimme zählt!

Download: Brief an den Landeshauptmann

Mit dem Linken Fernerkogel und den Gletschern Karlesferner, Hängender Ferner und Mittelbergferner würde zugunsten des Massentourismus eine gänzlich ursprüngliche und intakte Hochgebirgslandschaft endgültig zerstört werden. Daher fordert die Allianz den umgehenden Stopp des Projektes und stattdessen die Integration des Linken Fernerkogels in das angrenzende Ruhegebiet „Ötztaler Alpen“.

Die mündliche Verhandlung über die Gletscherehe findet voraussichtlich im Oktober 2019 statt. Bis dahin macht es Sinn, dass BürgerInnen ihre Stimme per Mail, Brief bzw. Postkarte erheben.  Hier findet ihr den Brief an den Landeshauptmann „Gletscherehe Ötztal-Pitztal? NEIN, DANKE!“ als Vorlage zum Download. Je mehr Stimmen gehört werden, desto besser!

Eisriesen  mit  Linkem Fernerkogel. Schon bald Erinnerungslandschaft? Foto: Serghei Vlasenco zoom
Eisriesen mit Linkem Fernerkogel. Schon bald Erinnerungslandschaft? Foto: Serghei Vlasenco

Postkarte: Ötztal/Pitztal

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Nur mehr sieben Prozent der österreichischen Staatsfläche sind heute weitgehend naturbelassen und unerschlossen. Doch der Nutzungs- und Erschließungsdruck auf diese besonders wertvollen, letzten alpinen Freiräume ist größer denn je.

 
 
 
 

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