Der Alpenraum ist von der Klimakrise in besonderer Weise betroffen. Der Alpenverein tritt deshalb mit Nachdruck für eine Minderung der Treibhausgasemissionen und für weitsichtige Anpassungsstrategien ein (Grundsatzprogramm Naturschutz). In seiner Klimaschutzstrategie, die gerade ausgearbeitet wird, setzt sich der Alpenverein außerdem das Ziel, 2033 klimaneutral zu sein.
Der Alpenverein fordert zum Schutz des Alpenraums die Miteinbindung bei Entscheidungen über den Ausbau von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energieträger, insbesondere bei der Ausweisung von Standorten von Windkraftanlagen.
Denn: Windkraft muss naturverträglich sein.
Umweltfreundliche Mobilitätskonzepte oder spezielle Gütesiegel für Hütten mir regionaler Küche und energieeffizienter Bewirtschaftung: Der Alpenverein fördert sinnvolle Projekte im Klimaschutz und setzt konkrete Maßnahmen im eigenen Wirkungskreis sowie darüber hinaus.
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Der Alpenverein bekennt sich zur Errichtung von Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. Die Energiewende beginnt für ihn jedoch nicht mit einem schrankenlosen Ausbau, sondern mit der Steigerung der Energieeffizienz und dem bewussten Umgang mit den vorhandenen Energieressourcen.
Wie stellt sich der Alpenverein die Energiewende vor? Wie sinnvoll ist der Ausbau von Windkraftanlagen im Gebirge aus Sicht des Alpenvereins?
Wir liefern hierzu Antworten auf die häufigsten Fragen an den Alpenverein!