Kein anderer Bereich im Bergsport hat in den letzten Jahren ähnlich viele neue Anhänger gefunden wie das Sportklettern. War es anfangs nur den leistungsstarken "extremen" Alpinisten vorbehalten, verbindet es heute Alt und Jung, Wettkampf- und Genusskletterer.
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Das SicherAmBerg Booklet Sportklettern versteht sich als Begleitung eines Sportkletterkurses, buchbar in den Alpenvereinssektionen österreichweit. Des Weiteren dient es der Auffrischung von bereits Erlerntem und als
hilfreiches Nachschlagewerk für eventuell schon wieder in Vergessenheit geratene Inhalte.
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Das GriGri2, der Klassiker von Petzl, ist für dünnere Einfachseile konstruiert und mit Sicherheit das am weitesten verbreitete Sicherungsgerät am Markt. Der Einlaufwinkel des Bremsseils hat keine Auswirkung auf die Blockierfunktion. Die Schnellausgabe mittels Gaswerkmethode funktioniert einwandfrei und das geringe Gewicht erweitert die Einsatzmöglichkeiten des GriGri2 auch im alpinen Gelände. Ausreichend Übung ist aber auch hier notwendig um ein sicheres Sichern zu gewährleisten.
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Das GriGri+ von Petzl ist die dritte Weiterentwicklung des klassischen GriGri. Es darf ohne Zweifel als Benchmark am Sicherungsgerätemarkt angesehen werden. Zusätzlich zu den herkömmlichen Funktionen verfügt das GriGri+ über eine Anti-Panik-Funktion und über zwei Bedienmechanismen. Diese erlauben, zwischen Toprope und Vorstieg umzuschalten. Dabei wird das Ansprechverhalten des Klemmnockens beeinflusst, was ein schnelleres Ansprechen der Blockierfunktion im Toprope-Modus bewirkt.
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Das Click Up von Climbing Technology verfügt über einen Vorstiegs- und einen Blockiermodus. Dieser ist vor allem zum Topropeklettern und für Anfänger-Kletterkurse geeignet. Für Kinder eignet sich das Gerät nur bedingt, da es etwas schwierig ist, das Gerät zu entriegeln, wenn es im Blockiermodus ist. Das Gerät blockiert nicht, wenn das Bremsseil zu steil einläuft. Insgesamt ist das Click Up aber ausgereift und sehr beliebt.
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Das Smart von Mammut ist der Klassiker unter den Autotubern und vor allem bei Kindern sehr beliebt, da es über einen großzügigen Rüssel zum Seilausgeben verfügt. Ein "normales" Seilausgeben wie es manch einer vom Tuber gewöhnt ist, ist allerdings fast nicht möglich, da das Gerät sehr sensibel reagiert und bei etwas dickeren Seilen sofort blockiert. Der optionale SMARTER bewirkt, dass das Gerät auch dann blockiert, wenn das Bremsseil sehr steil einläuft. Sehr smart für Anfänger und im Kursbetrieb.
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Der FISH von AUSTRIALPIN verfügt als einziger Autotuber über einen Ablasshebel. Das Gerät ist sehr gut bedienbar und schneidet auch bei dickeren Seilen sehr gut ab. Die Entblockierung des Gerätes via Rüssel-nach-oben-drücken kann unter Umständen etwas schnell gehen, ist aber eher Gewöhnungssache. Der FISH wird mit einem zugehörigen HMS-Karabiner geliefert und sollte auch nur damit verwendet werden.
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Das Jul² von Edelrid zählt zur Gruppe der Autotuber und ist vor allem im deutschsprachigen Raum sehr verbreitet. Die Handhabung ist ausgezeichnet, sowohl mit dünnen, als auch mit dickeren Einfachseilen. Es ist robust gebaut, ist aber dennoch nicht allzu schwer und kann mit jedem beliebigen HMS-Karabiner mit Verschlusssicherung verwendet werden.
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Das Matik von Camp fällt etwas schwer aus, dafür verfügt es aber über eine Anti-Panik-Funktion und eine solide Bauweise. Wer dickere Einfachseile über 9.4 mm bevorzugt, der ist mit dem Matik schlecht beraten. Die Seilausgabe wird dann zur Tortur und man verliert schnell den Spaß daran. Mit modernen dünnen Seilen um die 9 mm spielt das Gerät aber seine Stärken aus und reagiert sehr gut. Die Schnellausgabe mittels Revolvergriff ist gewöhnungsbedürftig und braucht demensprechend Übung.
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Der Eddy von Edelrid darf als Exot unter den Sicherungsgeräten gesehen werden. Da er relativ schwer und robust ist, sieht man ihn nur sehr selten im Klettergarten. Das Gerät kommt aus der Arbeitssicherheit und verfügt über eine Anti-Panik-Funktion. Der Einlaufwinkel des Bremsseiles ist bei der Bedienung egal. Die Schnellausgabemethode ist gewöhnungsbedürftig. Dafür ist der Eddy auch mit etwas dickeren Kletterseilen gut zu bedienen.
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Mit dem Ergo hat sich Salewa unter den klassischen Autotubern eingereiht. Die Bedienung ist gut. Das Gerät tendiert aber schnell zum Blockieren, wenn dickere Seile verwendet werden. Dort ist es angebracht, nur die Schnellausgabemethode zu verwenden. Ein HMS-Karabiner wird mitgeliefert. Nur dieser sollte mit dem Ergo verwendet werden.
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Das ATC Pilot von Black Diamond erinnert stark an das Ergo von Salewa und ist in der Handhabung tatsächlich verblüffend ähnlich. Der Unterschied liegt eher im Detail. Das Pilot ist bei der Seilausgabe etwas gutmütiger und blockiert nicht so abrupt wie das Ergo, weshalb es vor allem für etwas dickere Einfachseile gut einsetzbar ist. Werden hingegen sehr dünne Seile verwendet, so blockiert das Gerät nicht vollständig. Ein leichter Seildurchlauf ist dann unter Last zu beobachten, was aber nicht weiter schlimm ist, wenn man es weiß. Das Pilot wird ohne dazugehörigen Karabiner geliefert und ist mit jedem beliebigen HMS-Karabiner mit Verschlusssicherung zu verwenden.
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Tuber sind im Sportkletterbereich als "Aussterbende Spezies" zu betrachten, da sie über keine Blockierunterstützung verfügen und keine Bremswirkung haben, sobald das Bremshandprinzip verletzt wird. Für sehr erfahrene Sicherer und auch im Wettkampfbereich wird der Tuber aber nach wie vor verwendet, da man mit diesen Geräten sehr dynamisch und weich sichern kann. Für den normalen Sportkletterer sind Tuber aber nicht mehr zeitgemäß und werden vorrangig beim Alpinklettern verwendet.
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SicherSichern - Die häufigsten Sicherungsfehler beim Sportklettern werden im dem Tutorial „Sicher Sichern“ aufgearbeitet und besprochen. Bremshandprinzip, Sicherungsposition und Schlappseil sind nur ein paar Themen, die genau unter die Lupe genommen werden. Zusätzliche Infos zur Sicherungsbrille und großen Gewichtsunterschied zwischen den Kletterpartnern vervollständigen das Tutorial.
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Partnercheck - Der Partnercheck als Sicherungsroutine beim Sportklettern hat sich mittlerweile als Standard durchgesetzt und schützt verlässlich gegen Unfälle. Er ist nur wirksam, wenn er vor jedem neuen Sicherungsvorgang durchgeführt wird. Worauf es ankommt und was es dabei zu beachten gibt, erfahrt ihr in diesem Videotutorial.
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Sicher Bouldern - Im Vergleich zum Seilklettern passieren beim Bouldern deutlich mehr Unfälle. Vor allem unkontrollierte Stürze machen den größten Anteil in der Unfallstatistik aus. Hindernisse im Absprungbereich, fehlende Technik beim Abspringen, Kinder oder Gegenstände im Sturzraum oder Unachtsamkeit sind dabei die häufigsten Gründe, warum es zu Unfällen beim Bouldern kommt. In diesem Video zeigen wir euch, was es beim Besuch in der Boulderhalle zu beachten gibt!
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Eure Schulklasse kann sich zu dieser Aktion anmelden und statt des Turnunterrichts mit dem Lehrer in die Kletterhalle kommen. Dort stehen euch zwei ausgebildete Alpenvereinskursleiter zur Verfügung um mit euch zu klettern. Das Schnupperklettern findet in Kletterhallen in eurer Nähe statt und ist natürlich kostenlos, nur die Anreise muss von der Schule selbständig organisiert werden. Mehr