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Berghaus in der Walchen (ÖAV Öblarn Berghaus in der Walchen)

Bergwetter Steirisches Randgebirge, Kärntnerisch-Slowenische Alpen

Fr
29.03.
Sa
30.03.
So
31.03.
 
Freitag, 29.03.2024
Der Karfreitag beginnt überall in der Region mit Sonnenschein, ein paar Wolken könnten sich an der Westflanke der Koralm stauen. Es kommt hier nämlich eine kräftige Westströmung auf, die föhnigen Charakter hat. Im weiteren Tagesverlauf bilden sich über den Hängen der gesamten Region einzelne Quellwolken, Schauer bleiben aber Ausnahme. Temperatur: In 1000 m morgens um 6 Grad, tagsüber bis 13 Grad. In 1500 m um 8 Grad. Wind in freien Kammlagen in 1500 m mehrheitlich aus Südwest mit rund 25 km/h im Mittel, Spitzen mittags bis 65 km/h.
Samstag, 30.03.2024
Am Karsamstag gibt es in der Region einiges an Sonnenschein, außerdem wird es noch eine Spur milder. Wolken bleiben ein seltener Gast am Himmel, nur im Bereich der Koralpe und der Steiner Alpen tauchen nachmittags vorübergehend mehr Wolken auf. Temperatur: In 1000 m morgens um 11 Grad, tagsüber bis 17 Grad. In 1500 m um 12 Grad. Wind in freien Kammlagen in 1500 m mehrheitlich aus Süd mit rund 25 km/h im Mittel, Spitzen in der Früh bis 60 km/h.

zum Alpenvereinswetter /  alle Regional- sowie Punktprognosen auf alpenvereinaktiv.com /  aktualisiert von der ZAMG Innsbruck am: 28.03.2024 um 13:14 Uhr /  Icons © Dotvoid www.dotvoid.se

Bergwetter Allgäuer und Bayerische Alpen West, Österreichische Nordalpen

Fr
29.03.
Sa
30.03.
So
31.03.
 
Freitag, 29.03.2024
Gering bewölkte Nacht. Der Südföhn wird am Freitag neuerlich stürmisch und wächst sich in anfälligen Lagen zum Föhnsturm aus. Dabei wechselt die Sonne tagsüber mit hohen Wolkenfeldern, die Sichten sind meist gut. Deutliche Milderung. Temperatur: In 1500 m morgens um 4 Grad, tagsüber bis 10 Grad. In 2500 m um 1 Grad. Wind in freien Kammlagen in 2500 m mehrheitlich aus Südwest, anfangs mit 20 km/h, tagsüber auffrischend bis 40 km/h im Mittel, Spitzen am Nachmittag bis 90 km/h.
Samstag, 30.03.2024
Der Föhnsturm setzt sich im Wesentlichen unverändert fort. Die Sonne kommt seltener zum Zug, da Schleierwolken und Saharastaub verstärkt für Abschattungen sorgen. Abends könnten von Westen her vorübergehend Schauer übergreifen. Temperatur: In 1500 m morgens um 8 Grad, tagsüber bis 12 Grad. In 2500 m um 2 Grad. Wind in freien Kammlagen in 2500 m mehrheitlich aus Süd bis 40 km/h im Mittel, Spitzen bis 100 km/h.

zum Alpenvereinswetter /  alle Regional- sowie Punktprognosen auf alpenvereinaktiv.com /  aktualisiert von der ZAMG Innsbruck am: 28.03.2024 um 13:44 Uhr /  Icons © Dotvoid www.dotvoid.se
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Berghaus in der Walchen

Ein Haus mit Charakter heißt Sie willkommen!

Am Ende des Walchentales, bevor man über eine steile Geländestufe in die Almenregion des Englitz- und Ramertals kommt, steht das Berghaus. 1709, in der Blütezeit des Bergbaus, als Hüttenschreiberhaus errichtet, steht es heute Familien und Gruppen als Selbstversorgerhaus des Alpenvereines zur Verfügung. Die einzigartige Atmosphäre des historischen Gebäudes, die gemütliche Einrichtung und eine zeitgemäße Ausstattung lassen das Berghaus zu einer idealen Basis für Wanderungen, Skitouren oder einfach für ein paar ruhige Tage in der Natur werden.

Berghaus in der Walchen
Zimmer
 

Drei Zimmer, jedes mit gemütlichem Holzofen, Eckbank und Küchenzeile ausgestattet sowie zwei Lager mit abgetrenntem Schlaf- und Koch- bzw. Aufenthaltsbereich bieten insgesamt bis zu 32 Personen Platz. Zentralheizung, neu gestaltete Sanitärräume und WLAN sorgen für einen angenehmen Aufenthalt, ein Spielplatz, Boulder- und Klettermöglichkeiten für abwechlungsreiche Stunden.

Weitere Fotos und Informationen zum Haus sowie zu den Buchungsmöglichkeiten finden Sie hier:

Wechselvolle Geschichte

In mehr als 300 Jahren erlebt ein Haus Höhe- und Tiefpunkte! Das wichtigste Ereignis der jüngeren Geschichte war zunächst der Kauf des Hauses durch die ÖAV Sektion Öblarn. Durch die Sanierung und Adaptierung zu einem Selbstversorgerhaus in den Jahren 1998 bis 2001 konnte das historisch bedeutende Gebäude vor dem Verfall gerettet werden. Die Hochwasserkatastrophe 2017 hätte aber beinahe das Schicksal besiegelt: Ein schweres Unwetter richtete verheerende Schäden im Sölk-, Walchen- und Donnersbachtal an und vermurte den Ortskern von Öblarn. Am schwersten wurde dabei das Berghaus getroffen: Die vordere Längsseite des Gebäudes wurde unterspült und brach über die gesamte Länge in sich zusammen. In einer unglaublichen Kraftanstrengung konnte das Berghaus gerettet, wieder saniert und nur ein Jahr später, am 15. August 2018 wieder in Betrieb genommen werden.  

Das zerstörte Berghaus
 
 
 
 

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