Im Zlattengraben, beim unbewohnten Gehöft Riersbacher haben wir uns (14 Personen) getroffen, um die Forststraße aufwärts bis zum Forsthaus Zwetzbacher zu wandern,. Hier genießen wir eine schöne Aussicht in das Murtal. Weiter gehen wir auf Waldwegen bis zur Zufahrtsstraße Gschaidbacher. Leider ist die schöne Wiesenblüte schon vorbei, doch einige Orchideen sehen wir noch, auch schöne Pilze werden gefunden. Nachdem wir uns beim Gschaidbacher (Häuselhofer) gestärkt haben, spielt Hans für uns auf, Gerti trägt lustige Gedichte vor. Es war ein sonniger und lustiger Tag, es wurde getanzt, auch mussten einige Haare lassen.
Bericht und Fotos: Maria Häuselhofer
Turnauer Hochanger
Die 22 Teilnehmer genossen eine sehr schöne Winterwanderung bei leicht bewölkten Himmel und viel Sonnenschein. Auf der Göriacher Alm wurden sie von Doris und Erich kulinarisch verwöhnt.
Bericht und Fotos: Maria Häuselhofer
Am Hochlantschgipfel.
Weitere Fotos finden Sie in unseren Bilderalben.
26 Teilnehmer
verdiente Rast
Auf der Zöberer Höhe
Kamplsteig
Treffpunkt für diese Wanderung war Tragöß. 33 Teilnehmer wanderten mit Traude und Jürgen aufwärts Richtung Klammboden. Dann zweigen wir zum Kamplsteig ab. Auf diesem ist ein wunderschöner Blumenlehrpfad errichtet. Zahlreiche Blumen sind in der Natur zu bewundern und auch auf den Lehrtafeln beschrieben. Weiter ging es zum Gehöft Lahner wo wir köstlich bewirtet wurden. Nach ausgiebiger Stärkung marschierten wir wieder Richtung Tragöß. Eine wunderschöne Wanderung bei herrlichem Wetter, interessanten Ausblicken und teils seltenen Pflanzen.
Bericht und Fotos: Maria Häuselhofer
33
Wanderer versammelten sich im Laingraben um zu Hannerls Hütte, der Kolbalm,
aufzubrechen. Auf der Straße ging es aufwärts zum schönen Gehöft Reisser und
weiter auf gutem Steig vorbei am Jagdhaus Röhrl. Nun wird es kurz steiler und
nach etwa 2 Stunden erreichen wir die Ortneralm. Nur ein paar Minuten den Weg
hinunter und wir sind bei Hannerl´s Hütte angelangt. Auf der Almwiese am
Wegrand erfreuten uns viele Blüten von rotem und gelben Holunderknabenkraut und
echter Schlüsselblume. In der Hütte wurden wir hervorragend verköstigt, auch
Kaffee und eine herrliche Mehlspeise haben uns gut geschmeckt. Hans spielte auf
der Harmonika auf, so erlebten wir eine richtige „Hüttengaudi“.
Am
Rückweg nehmen wir erst die Forststraße und wandern dann weiter auf einem wenig
begangenen Steig über den Bergrücken hinunter zum Gehöft Lainer und auf der
Straße zurück zum Auto.
Die Sonne schien
fast immer, so erlebten wir einen wunderbaren Wandertag.
Bericht und Fotos: Maria Häuselhofer
22 Wanderer starten am Bahnhof Frohnleiten. Heinz Paar, der Vorsitzende der Sektion Frohnleiten, hat einen Rundweg für uns vorbereitet. Erst entlang der Murpromenade, dann geht es aufwärts auf die Antonienhöhe, mit schönem Ausblick ins Murtal. Weiter auf einem Fortstweg hinunter in den Gamsgraben. Hier bewundern wir das schöne Wasserschloß Weyer. Weiter geht es unter Bahn und Autobahn durch und hinauf zur Siedlung Maria Ebenort. Nun etwas steiler ansteigend zum Gehöft Schlöglmoar. Nach guter Stärkung und herrlichem Tiefblick ins Tal wandern wir hinunter nach Wannersdorf und zurück nach Frohnleiten. Bei gutem Essen im Volkshausrestaurant beschließen wir die schöne Wanderung.
Bericht und Fotos: Maria Häuselhofer
11 Wanderer treffen sich in Kapfenberg. Mit Traude und Jürgen wandern wir über das Hollertal, die alte Rodelstrecke entlang, auf den Frauenberg (Maria Rehkogel). Wir folgen dem Forstweg durch eine schöne Winterlandschaft, bei leichtem Schneefall. Im Gasthof Angerer halten wir Rast und kräftigen uns für den Abstieg. An der Kirche vorbei geht’s zuerst die Straße entlang, beim Bauer Sattler zweigen wir ab, kommen beim Gehöft Seitberger vorbei und steigen durch den Radlingergraben ab, und erreichen wieder unseren Ausgangspunkt.
Beim Sportplatz in Kirchdorf versammeln sich 16 Personen,
Heimatdichter Sepp Maier trägt einige seiner Gedichte auswendig vor. Wir
wandern entlang der Sportplatzgasse dann über eine Wiese hinauf zum Waldweg.
Sepp fallen immer wieder Gedichte ein, die er unterwegs zum Besten gibt. Er hat
sich 150 Titel notiert, die er alle frei vortragen kann. Den Waldweg entlang gelangen
wir zur Kötscherstraße. Hier legen wir eine Rast ein - wieder hören wir heitere
Gedichte und gönnen uns auch eine Stärkung bevor wir weiter die Eisenpaßstraße
(Zlattengraben) talauswärts gehen und uns beim Gasthof Brunner/Premm ein gutes
Mittagessen schmecken lassen.
Anschließend wandern wir wieder zurück zum Sportplatz, wo
wir noch zwei lustige Stunden beim Kegeln verbrachten.
Bericht: Maria Häuselhofer