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hier zum Nachlesen und Nachschauen das Grundsatzprogramm zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung des Alpenraumes - 11 Leitlinien des ÖAV.
Das Jahresheft 2022 steht jetzt auch elektronisch zur Verfügung: PDF
Wieder ist die 60+ Gruppe unterwegs. Diesmal sind 19 Teilnehmer dabei, davon nehmen 12 Teilnehmer den Aufstieg zum Schildenstein in Angriff, 7 Wagemutige steigen durch die Wolfsschlucht zum Gipfel, wobei knifflige Stellen mit Seilen versichert sind. Den Gipfel erreichen beide Gruppen fast gleichzeitig. Nach ausgiebiger Rast steigen wir zusammen über den Normalweg ab.
Das Highlight der Touren mit der Jugendgruppe Namenlos fand vom 16.6. bis 18.6.2022 auf der Ferienwiese in Weißbach in Salzburg statt. Neben Klettersteigen und der Lamprechtshöhle war das Raften auf der Saalach und die Erholung am Campingplatz ein bleibendes Erlebnis.
Bei idealem Wanderwetter starten 14 Teilnehmer der 60+ Gruppe beim Parkplatz Rofanseilbahn. Entlang des Buchener- und Dalfazer Wasserfall geht es aufwärts zur Dalfazalm. Von dort geht es weglos weiter über Almböden später Latschengassen zu einer mit seilversicherten "Kletterstelle". Von dort sind es nur mehr ein paat Minuten zum aussichtsreichern Gipfel. Auf dem gleichen Weg zurück zur Dalfazalm mit Einkehr. Dann geht es abwärts beim "Schnarchhüttl" vorbei zum Ausgangspunkt.
Mit 6 Teilnehmern und bei bestem Kaiserwetter startete die Öffi-Tour um 07:02 Uhr am Brixlegger Bahnhof. In Innsbruck legten wir einen kurzen Fußmarsch ein, und gelangten so zu den Innsbrucker Nordkettenbahnen. Vom Kongress fuhren wir bis auf das Hafelekar auf 2.262 m, dem Ausgangspunkt für den sechsstündigen Klettersteig. Dem Gratverlauf folgend, kletterten wir über die Seegrubenspitze und die Kaminspitzen zum Kemacher. Dort legten wir eine Jausenpause ein, bevor wir über den Langen Sattel zur zweiten Sektion der Tour pilgerten. Dieser beginnt mit der Östlichen Sattelspitze und verläuft weiter über die Westliche Sattelspitze zum Frau-Hitt-Sattel. Dort bestaunten wir die Frau Hitt aus nächster Nähe, bevor wir über den Schmidhubersteig für eine Stärkung zurück zur Seegrube gingen. Zurück im Tal endete ein traumhafter Tag mit der Rückfahrt mit den ÖBB nach Brixlegg.
Bei keinem guten Wetter fand heuer die Bergmesse am Sonnwendjoch statt. Trotzdem fanden sich 18 Personen am Gipfel ein und Martin scheute sich auch nicht die Ziehharmonika mitzutragen und die Messe musikalisch zu gestalten! Vielen Dank!
5 Personen
Mit dem Zug nach Hochzirl - Wanderung zur Ehmbachklamm - Klettern und Spielen am Bach - mit dem Zug wieder zurück
12 Personen
Mit 19 Teilnehmern ging besteigen wir von der Plätzwiese aus den Dürrenstein 2843 m. Nach dem Abstieg zur gleichnamigen Hütte und dem Abwarten eines Gewitters wandern 7 Teilnehmer noch zum Strudelkopf 2306 m. Am 2. Tag geht es entlang des Gaislhöhenweges zur Rossalmhüttedie wir nach 4 Std aussichtsreicher Wanderung erreichen. Nach einem guten Essen geht es noch 700 Hm recht steil hinunter zu unseren Autos am Parkplatz Brückele. Eine Rundtour bei besten Verhältnissen geht zu Ende.
Kletterteouren Via Sabine und Hasenalarm an der Steinplatte oberhalb der Wemeteigenalm
Wieder ist die 60+ Gruppe unterwegs. Diesmal sind 19 Teilnehmer dabei, davon nehmen 12 Teilnehmer den Aufstieg zum Schildenstein in Angriff, 7 Wagemutige steigen durch die Wolfsschlucht zum Gipfel, wobei knifflige Stellen mit Seilen versichert sind. Den Gipfel erreichen beide Gruppen fast gleichzeitig. Nach ausgiebiger Rast steigen wir zusammen über den Normalweg ab.
Das Highlight der Touren mit der Jugendgruppe Namenlos fand vom 16.6. bis 18.6.2022 auf der Ferienwiese in Weißbach in Salzburg statt. Neben Klettersteigen und der Lamprechtshöhle war das Raften auf der Saalach und die Erholung am Campingplatz ein bleibendes Erlebnis.
Bei idealem Wanderwetter starten 14 Teilnehmer der 60+ Gruppe beim Parkplatz Rofanseilbahn. Entlang des Buchener- und Dalfazer Wasserfall geht es aufwärts zur Dalfazalm. Von dort geht es weglos weiter über Almböden später Latschengassen zu einer mit seilversicherten "Kletterstelle". Von dort sind es nur mehr ein paat Minuten zum aussichtsreichern Gipfel. Auf dem gleichen Weg zurück zur Dalfazalm mit Einkehr. Dann geht es abwärts beim "Schnarchhüttl" vorbei zum Ausgangspunkt.
Mit 6 Teilnehmern und bei bestem Kaiserwetter startete die Öffi-Tour um 07:02 Uhr am Brixlegger Bahnhof. In Innsbruck legten wir einen kurzen Fußmarsch ein, und gelangten so zu den Innsbrucker Nordkettenbahnen. Vom Kongress fuhren wir bis auf das Hafelekar auf 2.262 m, dem Ausgangspunkt für den sechsstündigen Klettersteig. Dem Gratverlauf folgend, kletterten wir über die Seegrubenspitze und die Kaminspitzen zum Kemacher. Dort legten wir eine Jausenpause ein, bevor wir über den Langen Sattel zur zweiten Sektion der Tour pilgerten. Dieser beginnt mit der Östlichen Sattelspitze und verläuft weiter über die Westliche Sattelspitze zum Frau-Hitt-Sattel. Dort bestaunten wir die Frau Hitt aus nächster Nähe, bevor wir über den Schmidhubersteig für eine Stärkung zurück zur Seegrube gingen. Zurück im Tal endete ein traumhafter Tag mit der Rückfahrt mit den ÖBB nach Brixlegg.
Bei keinem guten Wetter fand heuer die Bergmesse am Sonnwendjoch statt. Trotzdem fanden sich 18 Personen am Gipfel ein und Martin scheute sich auch nicht die Ziehharmonika mitzutragen und die Messe musikalisch zu gestalten! Vielen Dank!
5 Personen
Mit dem Zug nach Hochzirl - Wanderung zur Ehmbachklamm - Klettern und Spielen am Bach - mit dem Zug wieder zurück
12 Personen
Mit 19 Teilnehmern ging besteigen wir von der Plätzwiese aus den Dürrenstein 2843 m. Nach dem Abstieg zur gleichnamigen Hütte und dem Abwarten eines Gewitters wandern 7 Teilnehmer noch zum Strudelkopf 2306 m. Am 2. Tag geht es entlang des Gaislhöhenweges zur Rossalmhüttedie wir nach 4 Std aussichtsreicher Wanderung erreichen. Nach einem guten Essen geht es noch 700 Hm recht steil hinunter zu unseren Autos am Parkplatz Brückele. Eine Rundtour bei besten Verhältnissen geht zu Ende.
Kletterteouren Via Sabine und Hasenalarm an der Steinplatte oberhalb der Wemeteigenalm