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13-15.04-2018 Schitourenwochende Kolm Saigurn (13-15.04-2018 Schitourenwochende Kolm Saigurn)

Sektion Mittleres Unterinntal

13-15.04-2018 Schitourenwochende Kolm Saigurn

Vorschauzoom

Sonnblickgipfel

Am 13.04.2018 fuhren 12 Teilnehmer ins Rauristal nach Kolm Saigurn. Bei der Ankunft begrüßten uns Schee und Regen und deshalb begannen wir die Mission mit einer Einkehr in der Hütte. Nach einer Weile lichtete sich das Wetter und wir konnten die Schier anschnallen. Das Ziel am ersten Tag war die Kolmkarspitze. Der Weg führte durch den Rauriser Urwald, vorbei an der Durchangsalm und Feichtenalm weiter Richtung Gipfel. Nach einem lichten Waldstreifen folgten weite herrliche Hänge. Unserer ständiger Begleiter der Wind wurde mit zunehmender Höhe immer stärker bis er so stark wird, dass sich ein Teil der Gruppe am Gipfelgrad entschloss umzudrehen. Bei herrlichem Schnee und bei dem Gelände war die Abfahrt ein Genuss. Auf der Hütte angekommen wurden die Zimmer bezogen und der Nachmittag mit relaxen und Spaziergängen vertrieben.

Um am nächsten Tag fit zu sein wurde am Abend nicht zu spät zur Nachtruhe geschritten. Als Ziel stand am Samstag der Sonnblick am Programm. „Um 06:30 Uhr abmarschbereit vor der Hütte“, so lautete die klare Ansage. Bei herrlichem Wetter und guten Verhältnissen brachen wir auf. Zuerst steil bergauf durch Wald und Rinnen mit vielen Spitzkehren bis zu einem verfallenen Relikt aus der Bergbauzeit. Hier wurde die erste Rast genossen. Von nun an ging es oberhalb der Baumgrenze auf das Goldbergkees zu, wo immer wieder schöne Gletscherformen bewundert werden konnten. Von weitem sah man dann schon das Observatorium am Gipfel des Sonnblickes. Doch es sollte noch eine Zeit dauern, bis der Gipfel erreicht wurde. Es schafften aber alle ohne Probleme. Dort stießen 2 weitere Teilnehmer dazu, womit wir von nun an 14 waren. Am Gipfel wurde einige Zeit veranschlagt, um genug Zeit zu haben, um das herrliche Wetter zu geniessen. Die Abfahrt war ein reiner Genuss mit vor allem im unteren Teil kleinen schwierigen Stellen. Auch auf der Hütte war dann noch genug Zeit, die Sonne in vollen Zügen zu geniessen.

Am Sonntag stand der Hocharn und somit der höchste Punkt an. Das erforderte eine ausgeschlafene Truppe und somit eine frühe Nachtruhe. Um 6:00 war Abmarsch angesagt. Es stellt sich aber schnell heraus, dass die Verhältnisse nicht optimal waren. Nicht durchfroren, windig, bewölkt - was will man mehr. Trotzdem gingen wir los und kamen auch zügig voran. Doch der Wind wurde immer stärker und so entschlossen wir uns bei ca. der Hälfte die Tour abzubrechen und abzufahren. Bei der Abfahrt ließ es sich dann erahnen, dass das ein toller Berg wäre. Auf der Hütte dann angekommen, haben wir noch was getrunken und gegessen. Anschließend wurde die Heimreise angetreten. Trotz der teils nicht ganz optimalen Umstände war es ein herrliches Wochenende, das noch lange in Erinnerung bleiben wird .

 
 

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