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Bei Kaiserwetter machen sich 13 tourenbegeisterte Schibergsteiger auf den Weg zum Kilimandscharo vom Lungau – dem 2140 m hohen Gstoder. Wir starten bei der Volksschule in Seetal (Parkplatz) und marschieren querfeldein zum Ausgangspunkt beim Gratzenhof. Der alte Bergweg ist noch etwas steinig, worauf bei der Abfahrt auch jeden Fall zu achten ist. Auch weiter oben können wir nur im Zick zack dem Windwurf ausweichen …. Indirektes Spitzkehrentraining, äußerst abwechslungsreich! Ab den Hütten ist es atemberaubend winterlich und das schöne Wetter strahlt mit uns um die Wette. Schnee ist genug und auch die Form des Schnee´s ist sehr ansprechend. Gut gelaunt erklimmen wir nach 910 Höhenmetern den Gipfel, wo jedoch ein zapfiges Winderl geht und wir uns aus diesem Grunde nicht allzu lange aufhalten. Bereit für die Pulverabfahrt schwärmen wir aus und ziehen sensationelle Spuren in den Schnee. Die Oberlungauer, die vor der Tour Zweifel an der Tourenqualität des Gstoders hatten, wurden eines besseren belehrt. „Sagenhaft! Traumhaft! Geil!“ sind nur einige der zwischen den Schwüngen eingeworfenen Freudenskundgebungen. Auch der Güterweg, den man von den Hütten abwärts zu bewältigen hat ist außerordentlich gut zu fahren. Als Krönung kehren wir noch beim Klauswirt in Seetal ein – denn der Einkehrschwung ist ja bekanntlich der letzte und auch sehr wichtige Schwung. Er dient der Kameradschaft und der Nachbesprechung der Tour.
Gstoder: 2140m – Aufstieg 910 Höhenmeter
Im Bild die AV Sportler aus dem Lungau