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Bamberger Hütte (Bamberger Hütte)

Preberlauf

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Bamberger Hütte

Bamberger Hütte

Vom 24. Feber bis 26. Feber machten sich 10 Lungauer Tourenfreaks unter der Obhut von Bergführer Franz Apfelknab in die Kitzbühler Alpen auf, um dort ein wahres Tourenmekka vorzufinden.

Auf 1144 m starten wir im Schneetreiben beim Gasthof Wegscheid, um die gut 600 Höhenmeter zur Bambergerhütte aufzusteigen. Bei der im Jahre 2015 auf den neuesten Stand gebrachten Hütte beziehen wir das Quartier und stärken uns für eine, na ja sagen wir mal Erkundungstour. Franz wählt die Tour zum Schafsiedel, die wir mittels GPS bewältigen. Null Sicht und nach wie vor schneit es vor sich hin... So etwa 150 Hähenmeter vor dem Gipfel entscheiden wir zur Umkehr, nicht nur wegen der Bedingungen, sondern auch wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit.

Nach dem ausgiebigen Abendessen kommen wir zum gemütlichen Teil eines Tourentages, den wir in einer frohen Runde genießen. Am Samstag in der Früh, wir trauen unseren Augen kaum, können wir mit gut 20cm Neuschnee und wolkenlosem Himmel in einen Traumtag starten.

Franz spurt den langen Talschluss in Richtung Salzachgeier, ein Highlight der Tour. Unverspurte Hänge und ein Panorama zum "Juchizen". Der Gipfel (2469) lädt geradezu ein, sich die Schönheiten der Umgebung so richtig reinzuziehen. Einfach grandios! Genauso verhält es sich auch in der Abfahrt - Pulverschnee so weit das Auge reicht.

Zwischen unseren Zielbergen, dem bereits bewältigten Salzachgeier und dem nächsten Ziel, dem 2362 m hohen Tristkopf entgegen. Dort wird gerastet und genossen, und das in vollen Zügen. Auch diese Abfahrt entpuppt sich als phänomenal schön. Es fühlt sich an wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag an einem Tag - soooo geil!

Nach diesem erlebnisreichen Tourentag wird natürlich mit einem Achterl angestoßen und zur Freude aller Teilnehmer überrascht uns Christoph mit einem Kaiserschmarren "ala Hüttenwirt" (Rezept bitte bei Christoph erfragen - er ist ein Gedicht)

Am Sonntag ist das Wetter zwar nicht mehr so schön wie am Vortag, aber trotzdem können wir auch zum krönenden Abschluss noch mit zwei lohnenswerten Gipfeln dem Alteitenspitz (2449m) und dem schon am Freitag anvisierten Schafsiedel (2447) aufwarten. Die Abfahrt vom Schafsiedel über das Manzenkar - hunderte Höhenmeter in besten Bedingungen - wir mussten bei der Almhütte sogar eine Abfahrtsrast einlegen, war ein unvergessliches Erlebnis.

Alles in Allem ein gelungenes Wochenende mit super Tourenplanung! Franz, das hast du super gemacht und die ganze Teilnehmerschar bedankt sich mit einem kräftigen Berg Heil.



 
 
 
 

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