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Hochtouren in der Schweiz

10. -13. Juli 2014

Die Ausfahrt führte uns in die Schweiz nach Graubünden. Geplant war eine Besteigung der beiden Hochtourenziele Piz Linard und Piz Kesch. Der Piz Linard ist mit seinen 3410m nicht nur der höchste Silvrettagipfel, sondern auch noch einer der formschönsten Berge dieser Gruppe. Der Piz Kesch mit seinen 3418m zählt zu den Albula-Alpen und ragt fast frei stehend in den Graubündener Himmel. Beide Gipfel bieten geniale Ausblicke auf die vergletscherte Berninagruppe. Wir durften beide Gipfel feiern. 

Teilnehmer: 13 Personen 

Touren:

1.Tag, Anreise und Hüttenanstieg zur Chamanna dal Linard (2327m):

Anreise ins Engadin nach Lavin (1412m) und idyllischer Anstieg zur bestens geführten Chamanna dal Linard. Diese Bergunterkunft verdient noch den Namen Schutzhütte, sie ist klein, urig und wird im Sommer liebevoll bewirtschaftet.

 

2.Tag, Piz Glims (2868m):

Aufgrund des schlechten Wetters wurde die geplante Tour auf den Piz Linard kurzerhand verschoben. Als Ersatztour starteten wir nach einem erholsamen Hüttenvormittag auf den Piz Glims. Diesen erreichten wir bei leichtem Schneetreiben über steile Schneefelder – eine gute Übung für den nächsten Tag.

 

3.Tag, Piz Linard (3410m) und Hüttenwechsel:

Aufbruch am frühen Morgen. Unser Anstieg führte über steile Rinnen quer durch die S-Wand bei sehr winterlichen Bedingungen. Trotz des vielen Neuschnees und der damit verbundenen Spurarbeit standen wir nach ca. 4h bei Sonnenschein am höchsten Silvrettagipfel. Nach kurzer Pause und Freude über den Gipfelsieg stiegen wir ins Tal ab und wechselten mit den Autos zum 40min entfernten Albulapass. Vom Ausgangspunkt Punt Granda (2251m) marschierten wir auf einem gemütlichen Höhenweg zur Chamanna d És-cha (2594m) wo ein langer Tag zu Ende ging.

 

4.Tag, Piz Kesch (3418m) und Heimreise:

Anstieg auf den Piz Kesch über die teilweise versicherte Porta d És-cha (3008m) und den Gletscher Portschabelle. Der verschneite Gipfelaufbau erforderte Konzentration beim Klettern, im Abstieg wurde gesichert.

 

Fazit:

2 tolle Hochtouren im Engadin 

 
 
 

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