19.- 22. März 2014 Basislager“
Hotel Silvesterhof in Toblach.
Teilnehmer: 33 Personen
Touren:
1.Tag, TOBLACHER PFANNHORN (2663 m):
Nach
der Anreise bis Toblach in Südtirol konnten wir bei bestem Wetter und guten
Verhältnissen den sehr aussichtsreichen Gipfel mit einem unüberbietbar
prachtvollen Blick hinein in die Sextener Dolomiten besteigen. Eine genüssliche
Abfahrt führte uns dann zurück zu den Autos.
2.Tag, ZINNEN-UMRUNDUNG:
Der
Ausgangspunkt war für diese Tour im Höhlensteintal beim Ghf.
„Drei-Zinnen-Blick“ mit einem sehr schönen Blick hin zum M. Cristallo. Die
Route führte uns, wieder bei ganz herrlichem Wetter durch das Rienztal hoch,
vorbei an der Drei-Zinnen-Hütte, immer die beeindruckenden Nordwände der Drei
Zinnen vor Augen, bis zum PATERNSATTEL auf 2457 m Höhe. Eine kurze Abfahrt brachte
uns vorbei am Rifugio Lavaredo bis zum Rif. Auronzo auf 2330 m. Sie war
natürlich noch nicht bewirtschaftet. Trotzdem genossen wir bei einer Rast den
sagenhaft schönen Blick hin zur Cadini-Gruppe. Beim Weitermarsch wurden wir
kurz nach der Auronzo-Hütte von einem in den einige Meter in den Schnee
hineingegrabenen Würstelstand (Schneebar) sehr angenehm überrascht. Das Bier
schmeckte dort bei der gewaltigen Aussicht einmalig. Weiter ging es nachher bis
zur Forcella de L’ Arghena, von wo eine schöne Abfahrt hinunter in das Rienztal
begann.
3. Tag, HOCHEBENKOFEL (2905 m), BIRKENKOFEL (2922 m):
Diesmal war der Ausgangspunkt im Innerfeldtal (zwischen Innichen und Sexten).
Der
Anstieg führte uns wieder bei schönem Wetter ganz normal über die
DREISCHUSTERHÜTTE , vorbei am Wildgraben-Joch und der Lückele-Scharte, bis zum
Gipfel des Hochebenkofels. Nach einer kurzen Pause wurde auch der etwas
ausgesetzte Übergang zum Birkenkofel noch bewältigt. Nach dem Rückanstieg
zurück zum Hochebenkofel begann dann eine genussvolle Abfahrt zurück in das
Tal. Ausgeklungen ist diese sehr erlebnisreiche Schitour bei einer gemütlichen
Einkehr auf der Dreischusterhütte.
4.
Tag: Heimreise wegen beginnendem Schlechtwetter. Bereits leichter Regen in der
Früh, weßhalb der noch geplante Anstieg zum SEXTENER STEIN sprichwörtlich ins
Wasser fiel.
Fazit:
Landschaftlich großartige Schitouren in einem sehr interessanten Teil unserer Alpen.
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