15 Teilnehmer fuhren ins Triebental zur Bergerhube auf 1198m.
Der alte Spruch: wenn Englein reisen ….. kam voll zur Geltung.
3 Tage herrliches Winterwetter mit Sonne und Pulverschnee erfreuten die Schneeschuh- und Schitourengeher. Die späten Nachmittage und die Abende wurden mit lustigen Spielen verbracht.
Der Silbesterabend gestaltete sich besonders abwechslungsreich. Sehr bunt und spaßig wurde der Abend verbracht. Beim Kutschenspiel zum Beispiel wurden alle Gäste mit einbezogen, was die Stimmung allgemein hob.
Um 21:30 spazierten wir in der sternenklaren Nacht zur nahegelegenen Griesmoarhube, wo uns Gerhard, welcher uns schon vom Vorjahr bekannt war, fröhlich empfing. Er tischte gleich Bier und Nußlikör auf und wir unterhielten uns köstlich. Nach ca einer Stunde wanderten wir zur Bergerhube zurück. Da war inzwischen aus dem Grillhütterl ein Schilcherpunschstandl geworden.
Mitternacht kam, und mit Donauwalzer, einem Glas Sekt, einem wirklich schönem Feuerwerk und den vielen gegenseitigen guten Wünschen der Menschen die hier bei der Bergerhube im Freien feierten, wurde das neue Jahr 2020 begrüßt.
Das alles wurde von den Wirtsleuten Marianne und Sigi Luidold für ihre Gäste geboten. Sie feiern heuer auch ein Jubiläum, denn seit 2010 wird die Hube von ihnen bewirtschaftet.
Der erste Tag im Jahr fängt etwas später an. Nach einem gemütlichen Frühstück touren wir noch zur Mödringalm 265Hm hinauf, einige noch ein Stückchen weiter.
Bei den Wirtsleuten der Bergerhube und
ihrem Team bedanken wir uns herzlich, dass sie uns den Jahreswechsel
so besonders gestaltet haben. Es ist uns immer eine besondere Freude
bei ihnen, nicht nur zu Silvester, Quartier zu beziehen. Unser
nächster Besuch wird schon Anfang Februar mit 2 Tourentagen,
organisiert von Gudrun Schwarz, sein.
Auch zum heurigen Jahreswechsel 2020/21
werden wir wieder
reservieren.
Danke an alle Beteiligten die für die
gute Stimmung beigetragen haben.
Karl
Gedicht auf der
Bergerhube Homepage:
Dahoam - durt wo mei' Wiag'n g'staundn is,
dahoam bei Königsboch, Mödring und Paradies -
durt, wo da Kerschkern und die Gamskegel woch'n
brauchst dir no koa Sorg' um den Fried'n moch'n.
Glaubst es nit, dass durt gaunz hint'n no so schöne Wies'n san-
umadum die schöne Natur, frisches Wossa und greane Bam-
und in da Hinterwies'n- do is Olles so stü' und so koam;
siagst, und durt bin i - dahoam.