Aufstieg zum Rinnkogel
Wir starteten unsere Bergtour zu sechst (3+3) beim ehemaligen Gasthaus Bergheimat. Der Weg führte über die Unterbergalm zur Simonhütte, von wo es im Wald aufwärts ging. Die Durchquerung einer Schlucht mit Bach sorgte für Abwechslung. Wir gewannen rasch an Höhe und der Blick auf Sparber, dem Postalmgebiet bzw. Bergwerks-und Rettenkogel, wurde frei. Durch eine versicherte Schlucht gelangten wir auf die Gipfelscharte. Über einen versicherten Gipfelgrat erreichten wir nach 3,5 Std. das Gipfelkreuz. Es war uns nur eine kurze Rast gegönnt, denn Regentropfen mahnten zum Abstieg. Das Wetter beruhigte sich wieder, bevor es nach 1 Std. Abstieg wirklich zu regnen begann. Doch es dauerte nicht lange und so gelangten wir nach 2,5 Std. Abstieg halbwegs trocken zu unserem Auto.
Heinrich Reingruber