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Busreise ins Fränkische Bierland vom 26. - 28. Oktober 2017 (Busreise ins Fränkische Bierland 26. - 28. Oktober 2017)

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Busreise ins Fränkische Bierland vom 26. - 28. Oktober 2017

Dinkelsbühl

Wahrzeichen von Dinkelsbühl

Wir starteten am Donnerstag mit 47 Teilnehmern im Bus der Fa. Pernsteiner pünktlich um 6.30 Uhr. Bei einer Pause um 9 Uhr genossen wir Kaffee und Kuchen (Dank an Karl, Sieglinde und Ernestine) und erreichten unser erstes Ziel Dinkelsbühl (ca. 12.000 Ew.), wo wir im „Weibs Brauhaus“ das bestellte, gute Mittagessen sehr rasch serviert bekamen. Beim anschließenden Rundgang durch die spätmittelalterliche Altstadt konnten wir bei gutem Wetter das Münster, die sehenswerten Fachwerkbauten und die bestens erhaltene Stadtmauer mit den 4 Toren und seinen 14 Türmen bestaunen. Anschließend hatten wir noch fast 200 km bis zum Quartier in Hallstadt bei Bamberg zurückzulegen. Nach dem Abendessen sorgten Kurt Binder, Rudi Hagenauer und Sieglinde Kitzmüller musikalisch für gute Unterhaltung, die jedoch schon um ½ 11 auf Geheiß des Hotels, viel zu früh beendet werden musste.

2. Tag: Im nahen Bamberg (73.000 Ew.) wurden uns in zwei Gruppen die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der geschichtsträchtigen Stadt hervorragend und kurzweilig nahe gebracht. Der anfängliche Regen war nur von kurzer Dauer. Nach dem ausgezeichneten Essen im „Kachelofen“ fuhren wir nach Volkach und genossen bei herrlichem Wetter die herbstliche Farbenpracht bei der Schifffahrt um die Volkacher Mainschleife. Das Abendessen im ältesten Wirtshaus Bambergs war leider nicht zu aller Zufriedenheit. Um ½ 10 Uhr traten wir die Rückfahrt nach Hallstadt an, wo ein Teil der Gruppe in der Nähe des Hotels den Tag noch gemütlich ausklingen ließ.

3. Tag: Zur Führung in Bayreuth erwartete uns kaltes, unfreundliches Wetter, aber auch hier benötigten wir den Regenschirm nicht. Wir lernten die drei wichtigsten Persönlichkeiten Bayreuths kennen: Markgräfin Wilhelmine, den Dichter Jean Paul und natürlich Richard Wagner. Nach dem ausgezeichneten Mittagessen im urigen Gasthaus „Oskar“ fuhren wir zum Festspielhaus , das wir allerdings nur von außen besichtigen konnten. Anschließend machten wir noch einen Abstecher zur Eremitage, wo die Wasserspiele und auch das Cafe aber leider nicht mehr geöffnet waren.

Vor 15 Uhr traten wir die Heimreise an, machten im „Hacklberg“ in Passau noch einen Jausenstopp und erreichten um 21 Uhr Ottensheim.

Ich danke dem ausgezeichneten Chauffeur Manfred und der gesamten Reisegruppe für die absolute Pünktlichkeit und die gute Laune.

Josef Kitzmüller

 
 
 
 

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