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TEILÜBERSCHREITUNG TOTES GEBIRGE GRUNDLSEE - HINTERSTODER (Teilüberschreitung Totes Gebirge 21.-22. August 2017)

Alpenverein Linz
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TEILÜBERSCHREITUNG TOTES GEBIRGE GRUNDLSEE - HINTERSTODER

vom 21. bis 22. August 2017

Am Montag um viertelnachsechs, beginnt unsere Zweitagestour mit sieben Personen beim Treffpunkt Bushaltestelle Bahnhof in Ottensheim.

Die Anreise mit Bus, Zug und Taxi ist sehr angenehm und endet in Gößl/Schachen am Grundlsee (710).

Hier starten wir um 10:00 Uhr steil bergauf zur Gößler Alm (1585). Letzte imposante Blicke hinunter zum Grundlsee, Gößl und westlich zum Reichenstein.

Weiter über die Rote Leite, Aibl,  Aiblsattel (1780).  Erster Blick zum Dreibrüderkogel und Salzofen (2072).

Einige Höhenmeter wieder bergab, erreichen wir die große Grube in der friedlich eingebettet der Dreibrüder – See liegt.

Stetig steigend, entlang der Westflanke des Salzofens, gelangen wir an unseren heutigen höchsten Punkt, den Wildgössl (2066). Ein herrlicher Aussichtsberg.

Über den Ablasser steigen wir hinab in die Elmgrube. Bald ist  unserer Tagesziel mit insgesamt 1660 HM, die Pühringerhütte (1638), erreicht.

Hier treffen wir auf Micheal, der es vorzog nach Gößl mit eigenem PKW anzureisen.

Kulinarisch verwöhnt fallen wir in unser spärlich bemessenes Lager in Tiefschlaf, zumindest einige von uns.

 

Dienstags, nach dem Frühstück, starten wir kurz vor halb acht, bei Reif und sehr niedrigen Temperaturen, hinauf zum Rotkogelsattel (2000).

Zuvor verabschieden wir Michael, der, um wieder zu seinem Auto zu gelangen, das Rotgschirr und den Elm bezwingt. Er steigt über die Langangseen wieder nach Gößl ab.

Für uns eröffnet sich nun ein wunderbarer Blick in die nahezu endlose Weite des Toten Gebirges.

Unser nächstes Ziel, der Temelbergsattel ist noch lange nicht in Sicht.

Dafür begegnen wir einer Unmenge an Gämsen, die sich von unserer Anwesenheit keineswegs stören lassen und friedlich die spärlichen Gräser aus dem Steinschutt hervorscharren.

Mal rauf, mal wieder hinunter, entlang an Steilhängen erreichen wir nach vier Stunden den Temelbergsattel.

Hier bläst ein eisiger Wind. Deshalb rasch hinunter zur Klinserscharte, Klinserschlucht und weiter zum Prielschutzhaus.

Es ist kurz vor 13:00 Uhr, passend für Mittagessen und eine kleine Rast. Der Abstieg verlangt noch einiges von unseren bereits geplagten Beinen. Der Höhenmesser zeigt heute 1850 HM bergab und 900HM bergauf.

Am Polsterlucken - Gasthaus angekommen, fährt wie bestellt der Gratisbus nach Hinterstoder  gerade ab. Wegen einer Straßensperre bringt uns der Anschlussbus von Hinterstoder zum Bahnhof Roßleiten.

Fünf Minuten später sitzen wir in einem nagelneuen Rail Jet  nach Linz.

Der krönende Abschluss dieser herrlichen Tour findet in Ottensheim im Schwarzen Adler statt, wo Michel, der kurz vor uns angekommen, bereits auf uns wartet. 

Gudrun Schwarz 

 
 
 
 

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