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4.-5. September 2010: Zwei-Tages-Biketour von Summerau nach Grein, 11 Teilnehmer (MTB - Summerau 4. - 5. September 2010)

Alpenverein Linz
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4.-5. September 2010: Zwei-Tages-Biketour von Summerau nach Grein, 11 Teilnehmer

Am 4. September trafen sich 11 Biker kurz nach 6 Uhr morgens, um mit dem Rad nach Linz zum Hauptbahnhof und mit dem Zug nach Summerau zu fahren, wo unsere Biketour bei herrlichem Wetter startete.

Von Summerau ging es nach Rainbach und durch das romantische Thurytal nach Freistadt. Von hier folgten wir weitgehend dem Burgen- und Schlösserweg. Nach Lasberg und der Ruine Dornach führte unser Weg nach Kefermarkt, wo wir den berühmten Pacher-Altar besichtigten.Vorbei an einem Motocrossrennen und dem Schloss Weinberg erreichten wir das neu renovierte Schloss Tannbach, ehe wir in Gutau im Gastarten des Gasthauses Pils uns das Mittagessen schmecken ließen. Auf der Fahrt nach Prandegg setzte Regen ein. Da wir durch zwei „Patschen“ von Karl und einem von Josef zeitlich etwas in Verzug geraten waren, verzichteten wir kurzerhand auf die Besichtigung der Ruine Prandegg. Nach Schönau begann die steile Auffahrt zur Ruine Ruttenstein, unserem Tagesziel. Die dortige Schutzhütte bot uns ausgezeichnetes Essen und verleitete uns zu etwas längerem gemütlichem Beisammensein.

Unsere Tagesleistung: 67 km, 1700 Höhenmeter.

Am Morgen erwartete uns wieder wunderschönes Wetter. Nach der Besichtigung der Ruine Ruttenstein fuhren wir steil nach Pierbach ab. Über das Augenbründl ging es zur Ruine Klingenberg.Vor der Auffahrt nach St. Thomas am Blasenstein passierte ein grober Defekt am Rad von Alfred, der nur dank des grossen Geschicks der Techniker behoben werden konnte. Nachdem die gesamte Truppe die Bucklwehlucke bezwungen hatte erreichten wir Bad Kreuzen. Nach dem Mittagessen ging es weiter zur Burg Clam und durch die Clamschlucht weiter nach Saxen und dann den steilen Anstieg hinauf zur Gobelwarte. Diese bot uns einen herrlichen Überblick über Grein und das Donautal. Die anspruchsvolle Abfahrt nach Grein mit einigen unfreiwilligen Absitzern war nochmals ein Höhepunkt, ehe wir bei Maria Höller (einer Bekannten der „Reisegruppe“) zu Jause und Kaffee eintrafen. Dort erwarteten uns bereits Karl und Josef, deren Bremsen den Anforderungen nicht gewachsen waren und die deshalb die Tour etwas abgekürzt hatten.

Tagesleistung: 48 km, 1100 Höhenmeter.

Per Rad-Taxi und der Mithilfe von Frau Höller gings zurück nach Ottensheim, wo wir um 20 Uhr eintrafen.

Josef Göbl und Josef Kitzmüller

 
 
 
 

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