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Sternsteinwarte - Rundherum (Rundherum)

Ortsgruppe Bad Leonfelden

Sternsteinwarte - Rundherum

Quellfassung

Die Quellfassung wurde für den Bau der Sternsteinwarte 1898 errichtet. Seither wird sie vom Alpenverein Bad Leonfelden gewartet. Im Jahr 2013 wurde sie zuletzt renoviert.

Wanderweg Nr. 23
Geokoordinaten: N48° 33.497, E14° 15.316

1000m Platzl

Entlang des Sternstein-Rundweges Nr. 28 und des Nordwaldkammweges (NWK) befindet sich das „1000-m-Platzl” mit einem wunderschönen Ausblick auf 1000 Meter Seehöhe Richtung Süden. Dieses Platzl wurde mit Unterstützung der Fürst Starhemberg’schen Familienstiftung und des Verschönerungs- und Dorfentwicklungsvereines Vorderweißenbach von Willi Fröhlich im Jahr 2006 geplant und gebaut.

Wanderweg Nr. 28 und NWK (Nordwaldkammweg)
Geokoordinaten: N48° 33.586, E14° 14.976

Pilzstein

Kurz vor dem Sternwald in der Ortschaft Affetschlag erkennt man schon von weitem diese eigenwillige Steinform. Schöner könnte kein Bildhauer einen Herrenpilz ausarbeiten, wie es hier die Laune der Natur vollbracht hat. Seit 1980 ist der sogenannte Pilzstein ein Naturdenkmal.

Wanderweg Nr. 11 und NWK (Nordwaldkammweg)
Geokoordinaten: N48° 33.746, E14° 17.372

Schwedenschanze

Die „Schwedenschanze” in der Ortschaft Rading befindet sich direkt an der Staatsgrenze zu Tschechien. Ein Gedenkstein und eine hölzerne Kanonennachbildung erinnern noch heute an die schweren Zeiten des Dreißigjährigen Krieges.

Die Schanze wurde zum Schutz gegen den Einfall des Schwedenheeres von Norden her errichtet und bildet eine Sperre in der waldfreien Lücke zwischen Sternstein und dem Miesenwald im Osten auf einer Länge von 200m.

Der Wanderer erreicht diese historische Wehranlage über den alten Handelsweg „Salzstraße”, welcher von Bad Leonfelden nach Hohenfurth (CZ) führt. Auf diesem Weg befinden sich zahlreiche kulturelle Schmankerl, welche Einblick in die Geschichte der Salzstraße geben.

Wanderweg Nr. 12
Geokoordinaten: N48° 33.119, E14° 19.837

Glasöfen

Tief im Wald wurde im 14. Jhdt. eine einfache Glashütte nahe einer Quelle gebaut. Geheimnisumwittert blieben jene Menschen und ihre Namen, die in der Nähe der „Oberen Sternbauer” unter schwierigen Verhältnissen Glas erzeugten und mit ihrer Ware den Namen Leonfelden in die Welt hinaustrugen. Einzige Zeugnisse bilden verschiedene archäologische Funde von Glasschmelzklumpen, Glasperlen, Quarzsteinen, Glasschmelzhafen und Resten von Glasschmelzöfen.

Wanderweg Nr. 16
Geokoordinaten: N48° 32.843, E14° 16.870

Infohäuschen

Das Infohäuschen des Alpenvereins Bad Leonfelden wurde im Jahr 2000 von der Tischlerei Stimmeder hergestellt. Lange Zeit hatte es seinen Aufstellungsort im alten Sparkassenpark am Stadtplatz Bad Leonfeldens und diente als Information für die Wanderer. Wegen der Neugestaltung des Stadtplatzes im Jahr 2012 musste auch das Infohäuschen abgebaut werden.

Einen neuen Bestimmungsort fand das Infohäuschen bei der Warte am Sternstein. Im Zuge der Renovierung und Neuaufstellung wurde ein Wanderer als Wetterfahne von der Kunstschmiede Simon aus Bad Leonfelden montiert. Am neuen Standort enthält es Information über die Wanderwege rund um den Sternstein.

Wanderweg Nr. 23 und NWK (Nordwaldkammweg)
Geokoordinaten: N48° 33.479, E14° 15.316

 
 

Hölzerner Herrgott

Der Hölzerne Herrgott war ursprünglich ein einfaches, schlichtes Kruzifix. 1997 wurde das schon länger verfallene Kreuz durch ein Neues ersetzt.

Wanderweg Nr. 28 und NWK (Nordwaldkammweg)
Geokoordinaten: N48° 33.989, E14° 14.976

Südlichster Punkt von CZ

Der Grenzstein II/64 befindet sich 300m vom Grenzübergang Rading-Radvanov entfernt. Der Hauptgrenzstein (75cm hoch mit einem Querschnitt von 25x25 cm) steht auf einem hervorstehenden Terrainpunkt. Vom Zentrum Bad Leonfelden wandern Sie entlang der Salzstraßen Rund zum Grenzübergang Rading-Radvanov.

Gehzeit Bad Leonfelden - Grenzübergang Rading: ca. 75 min
Einkehrmöglichkeiten: Jausenstation Rading

Wanderweg Nr. 12
Geokoordinaten: N48° 33.113, E14° 19.991

Europäische Wasserscheide

Diese 1980 aufgestellte, ehemals als Brunnstein verwendete Granitplatte, kennzeichnet die im Gelände oft nur schwer erkennbare Wasserscheide zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Schwarzen Meer. Nur am Lauf der Flüsse lässt es sich leicht erkennen: Der Granitzbach fließt nach Norden, der Rodlbach nach Süden.

Wanderweg Nr. 12
Geokoordinaten: N48° 32.290, E14° 18.778

 
 
 
 
 

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