Auf Grund der schlechten Wettervorhersage für den ausgeschriebenen Termin
haben wir uns entschlossen, diese Gemeinschaftsschitour um eine Woche zu
verschieben. Und es hat sich ausgezahlt. Bei wolkenlosem Himmel erreichten die acht TeilnehmerInnen in nicht einmal
vier Stunden den Gipfel dieses herrlichen Aussichtsberges. Der frische Wind ließ den Gipfelgenuss aber nur kurz zu.
Die 1 600 Höhenmeter der nordseitigen Abfahrt boten dann großteils
gesetzten Triebschnee-Pulver und im ganz untersten Teil, im Graben, noch einen
anspruchsvollen Staudenslalom.
Gerhard Weilguny