Zu Kastanien und Sturm lud der ÖAV Leibnitz diesmal mit seiner
Wanderung ein! Für die einen, es waren 53 unter der Führung von Karl und Rudi, wurden
es dann 15,5 km, nämlich der Sulm und der Laßnitz entlang zum Grottenhof, rauf zum
Annabründl, BS Kieslinger vorbei, zum neuen Gasthof Kogl 3 (ehemals BS
Krautgasser), wo persönlich von Frau Drennig und Sohn Sturm und andere Getränke
serviert wurden. Weiter ging es zur Kreuzkogelwarte, wo eine Jausenpause
eingelegt wurde, dann runter zur Obst- und Weinbauschule Silberberg. Die
Überquerung der Bundesstraße sicherten 2 der Wanderer um den doch regen Verkehr
anzuhalten. Entlang des Radweges ging es zum Müllerkreuz und weiter durch den
Forstwald bergauf zur Straße, die vom Hasenwirt nach Schönegg führt, über den Weingarten
und BS Bernhard schließlich ans Ziel dem BS Baumann, vlg. Hauptmann.
Und
17 waren es, die es unter der Führung von Alfred Fabian wieder gemütlicher angingen
und auch ansehnliche 11,7 km zusammenbrachten. Die kleine Gruppe ging erst über
Altenmarkt bis zum Silberwald, wo es dann eine Überraschung gab, die Schagers luden
zu ihrem Gartenhäuschen ein. Eins, zwei waren die Gartensessel mit Sitzauflagen
bestückt und Glühwein und jede Menge gute Mehlspeisen, auch Schnapserln wurden
aufgetischt. Die Sonne wärmte auch schon etwas und so war das für diese Gruppe
eine willkommene Zwischenstation um nicht schon viel zu früh beim Endpunkt
Baumann anzukommen. Ein Danke der lieben Maria und ihrem Franz! Anschließend,
gut gestärkt und auch gut aufgewärmt ging es dann vorbei an der Silberwaldkapelle,
dem Sulmwirt, der Pferderanch, hinunter zum Hochsitz, hinauf entlang dem
Waldrand und dann weiter bis zur Straße die zum Baumann führt. Die von Rudi und
Karl gesteckten Wegweisertafeln „Kastanien-Sturm Wanderung des ÖAV“ halfen bei
den Abzweigungen. Knapp vor 13 Uhr am Ziel warteten schon Kastanien und
Sturm. Buschenschank Jause und Getränke folgten und dann kam auch schon bald
die Gruppe der langen Tour.
Erst spielte der Friedl L. auf der Harmonika, später der Erwin O., getanzt wurde, geschunkelt und die Stimmung war richtig ausgelassen, dazu noch die warme Herbstsonne, kein Autobus der schon zur Abfahrt drängte und so haben die Letzten erst gegen 18 Uhr den Rückweg, ca. 2 km, angetreten.
AK