Nebel bei der Abfahrt in Leibnitz. Je weiter wir
Richtung Stainz fuhren umso öfter sahen wir die Sonne. Oben beim Absetzwirt
angekommen hatten wir dann prachtvollstes Herbstwetter.
49 machten sich jetzt auf den längeren Weg zum Sporiroaofen und Höller, 4
fuhren zum Reinbacher weiter um von dort den kürzeren Weg zu unserem
Sturm-Kastanien Treffpunkt zu nehmen. Wald- und Wiesenwege mit tollen Aussichten
wechselten sich ständig ab und nach 3 Std. erreichten wir den Sporiroaofen. Hier
eine überwältigende
Aussicht nach Stainz und noch weiter! Das Wort Ofen
ist eine ländliche Bezeichnung für auffallend geformte Felsen in den
Alpen. Es wird in dieser Bedeutung auch in Steinofen oder Felsofen verwendet. Solch unnatürlich
geformte Steinformationen kann man im Schilcherland einige entdecken. Nach
einer kurzen Rast ging es weiter und wir erreichten den Höller nach einer
weiteren Stunde. Hier erwarteten uns bereits die meisterhaft broatenen
Kastanien incl. Sturm sowie unsere anderen 4 Wanderer. Nach einer längeren
Pause und einer weiteren Gehstunde erreichten wir das Gasthaus Reinbacher.
Der krönende Abschluss war jetzt ein knuspriges
Backhendl.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an Werner Vodenik (Ortsgruppe Wildon) für
die bestens organisierte
„Sturm-Kastanien Wanderung 2016“.
Hans