33 Teilnehmer trafen sich trotz frostiger 6 Grad um 8 Uhr in
Leibnitz zur letzten Radtour des Jahres.
Fritz, Karl und ich staunten, dass trotz dieses ungemütlichen Wetters alle
pünktlich zur Abfahrt bereitstanden, neugierig darauf wo denn die heutige Radtour
hinführen wird, wir hatten das Tourziel nämlich niemandem verraten!
Rudis etwas gemütlichere Gruppe mit 11 Teilnehmern fuhr zuerst los. Karl und
Fritz mit 22 Teilnehmern gleich danach.
In Gabersdorf dann ein großes Hallo, ist
doch Rudis gemütliche Truppe durch eine ihm bekannte Abkürzung schon da gewesen.
In unserer Ehre herausgefordert gaben wir jetzt aber Gas und bald darauf war von unseren
„Rivalen“ nichts mehr zu sehen.
Kalt und ungemütlich ging es weiter bis Perbersdorf und dann hinunter zur Mur.
Nach 35 km, wärmten wir uns in der Murhütt`n bei der Murfähre mit einem heißen
Tee auf und dann ging es weiter nach Ehrenhausen. Hier stießen wir wieder auf
Rudis Truppe, die zweimal unterwegs eingekehrt war. Die letzten Kilometer
bis zum Sulmwirt ging es dann gemeinsam weiter. Nach dem Essen begann Karl,
unser Fechtmeister, mit der von allen schon erwarteten Tombola. Margit unsere
Chefin, die extra dafür angereist war und uns mit ihren selbstgebackenen
Köstlichkeiten überraschte, übernahm die Rolle der Glücksfee. Alle staunten
dann was Karl alles aus seinem großen Karton hervorzauberte und so war dann
auch jeder ein Gewinner! „Schwer beladen“ mit unseren „Schätzen“ fuhren wir
dann um 15 Uhr die letzten Kilometer heim nach Leibnitz. Wie versprochen waren es heute nur sehr moderate 207 hm, sowie 58 und 45 km
gewesen.
Hans