Die 2-Tages-Tour ging diesmal auf den Schneeberg in Niederösterreich.
Die 16 Teilnehmer, per Fahrgemeinschaft angereist, teilten sich in drei
Gruppen, eine für Anspruchsvolle, eine leichtere und die dritte Gruppe fuhr mit
der Salamanderbahn auf den Schneeberg. Das Wetter war an beiden Tagen fast zu
heiß. Genächtigt wurde am renovierten Damböckhaus.
Die lange Tour
angeführt von Lieselotte Pennitz führte am:
1. TAG: vom
neuerrichteten Weichtal-Haus durch die wunderschöne Klamm zur Kientalerhütte,
weiter zum Fleischer Gedenkstein über den Kamm Schauerstein zur Fischerhütte,
wo die erste große Rast erfolgte. Nach ausgiebiger
Stärkung ging es über Klosterwappen zum Damböckhaus, weiter zum
Elisabethkircherl zum Hotel Hochschneeberg und zurück zum Damböckhaus.
2. TAG: vom
Damböckhaus über Waxriegel und Elisabethkircherl zum Krummbachsattel, von hier
erfolgte ein Aufstieg von 300 hm zum Krummbachstein, wo sich ein herrlicher
Rückblick auf den Schneeberg anbot.
Von hier ging es hinunter zum Knofelebenhaus und weiter
nach Kaiserbrunn. In der Schwarza nahmen die Teilnehmer ein kühles Bad, um die
Gelenke und Muskeln abzukühlen
Die kurze Tour
angeführt von Sepp Pail führte am:
1.TAG: von
Rohrbachgraben zum Himbergerhaus, wo ein Almkirtag stattfand, auf einen
Forstweg zur Ternitzerhütte und Mittelstation Schneebergbahn. Entlang der
Bahntrasse und steilen Steig kamen wir zum Elisabethkircherl und Hotel
Hochschneeberg, wo wir längere Rast einlegten und auf die andere Gruppe
warteten.
Nachdem Abendessen beim Damsböckhaus, nahmen einige
Teilnehmer bei der 2-stündigen Vollmondwanderung auf die Fischerütte teil.
2.TAG: vom
Damböckhaus zur Mittelstation, weiter auf einen Forstweg neben der Bahntrasse
zur Hengsthütte, wo wir eine kurze Rast einlegten.Von hier erreichten wir in einer Stunde über die
Rohrbachklamm unseren Ausgangspunkt, wo wir im Rohrbach unsere Füße abkühlten. Wir mussten noch die zwei Teilnehmer vom Bahnhof in
Puchberg abholen.
Beim Dorfwirt in Gloggnitz trafen wir uns zum gemeinsamen Abschlußessen und ließen die beiden Tage in guter Erinnerung ausklingen.
Sepp Pail