Es gab einen Teilnehmer, der es gewohnt war im Pulverschnee zu üben und wünschte sich einen etwas anderen Schnee! Und prompt – es hat geregnet. Gut, dass es Mitte Vormittag aufhörte und sogar noch die Sonne mit blitzblauen Himmel uns (lässige) „Sulzschwünge“ (springen) üben ließ.
Über Nacht bescherte uns Petrus noch 22 cm feuchten Neuschnee der uns wiederum eine neue Schwungtechnik (schwimmen) ermöglichte.
Alles im allem, kann man sagen, dass uns die Schneeverhältnisse alles geboten haben, einschließlich Nebel.
Manche Teilnehmer waren müde und manche begeistert. Die größte Erfahrung jedoch war – man braucht viel Kraft, wenn die Technik fehlt und es ist gewiss, dass diese nicht von heute auf morgen kommt.
Üben, Üben Üben bis nächstes Jahr.
Kursleitung – Horst Seyr