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Hinteralpe und Sulzberg (Hinteralpe und Sulzberg)

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Hinteralpe und Sulzberg

Sulzberg

Gruppe am Gr. Sulzberg

Schneeschuh Tour auf die Kloster Hinteralpe


Am Samstag, dem 20. Februar unternahm eine 8er Gruppe des ÖAV Krems eine Schneeschuh Wanderung vom Thaler( Südanstieg )auf die Kloster Hinteralpe. Nach Durchzug einer Kaltfront klarte es auf und wir konnten bei frischem Neuschnee und kühlem, windigen Wetter um 8:45  los marschieren. Im Tal noch schneefrei, stapften wir ab ca.800m Seehöhe im Schnee; nach 1:15 erreichten wir die recht hübsch gelegene Sauschädel Alm auf ca. 1000m auf der Taler Alm, wo wir eine Jausenpause einlegten. Mit Schneeschuhen ging es weiter auf Waldwegen, dann über freie Wiesenflächen mit reizvollen Ausblicken auf Ötscher, Göller, Gippel, Schneeberg ..Im unverspurten bis 30cm tiefen Pulverschnee stiegen wir über die Sternleiten hinauf zum Gipfel und konnten uns in der Traisner Hütte nach einem 3-stündigem Anstieg erholen und die leeren Speicher auffüllen. Der Abstieg verlief recht angenehm, die meisten schnallten die Schneeschuhe ab, nach 2 Stunden kamen wir beim Thaler an, am Himmel zogen inzwischen Wolken auf. Das war wieder einmal ein perfektes timing.
Tourdaten : 8 Teilnehmer, Gehzeit 5:00 mit rd. 900 Hm

Schneeschuh Tour auf den Gr. Sulzberg


Der Gr. Sulzberg 1400m ist die höchste Erhebung in den Türnitzer Alpen, es gibt keine markierten Anstiege auf diesen aussichtsreichen Voralpen Gipfel. Das macht natürlich den Reiz einer Besteigung aus, noch dazu bei hochwinterlichen Verhältnissen. Der ursprüngliche Plan sah eine Überschreitung von Ulreichsberg / Rottenbach – Sulzbergsattel – Gr. Sulzberg und Nordabstieg zur Pfarralm vor. Da die Lawinengefahr nach den Schneefällen der letzten Tage am SW –Rücken ein zu großes Risiko barg, wählten wir den Nord Aufstieg von Pfarralm aus. Das bewährte sich in mehrfacher Hinsicht : sicherer Anstieg , Schi-bzw. Schneeschuh Spuren erleichterten das Aufsteigen und die Anstrengung hielt sich in Grenzen. Am Freitag, dem 18. März wanderten wir zu neunt vom Talboden weg in einer tief verschneiten Landschaft und das bei wolkenlosem Himmel und angenehmen Temperaturen hinauf in luftige Höhen. Der Waldaufstieg war zwar vorübergehend steil, dann konnten wir aber bis zur Gipfelkuppe Forststraßen benutzen. Der einsame mit einem kleinen Gipfelkreuz geschmückte Berg bietet ein überwältigendes Panorama, das vom Tiroler Kogel – Ötscher - Zeller Hüten, Hochschwab, Kräuterin bis ins Gesäuse reicht. Zwar war es leicht dunstig, aber atemberaubend schön und die Gipfeljause schmeckte besonders gut ! Der Abstieg , gewürzt durch einen Abschneider durch die Nordrinne ging flott von statten.
Die anschließende Einkehr am Gscheid rundete den sonnigen Märztag in angenehmster Weise ab.
Tourdaten : 9 Teilnehmer, Aufstieg nur 2:10, Abstieg 1:00 , 500Hm

Tourenführer: Sepp Krims

 
 
 
 

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