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Kuchenspitze 27. / 28.07.2013 (Kuchenspitze)

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Kuchenspitze 27. / 28.07.2013

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Für das Wochenende 27./28.7.2013 waren richtig heiße Tage vorhergesagt. Wir freuten uns, dass wir oben in den Bergen der Hitze entfliehen konnten. Mit dabei waren Karle, Pit, Rainer, Bernd und als Tourenführer Andreas. Ein VW-Bus der Gemeinde Mittelberg tat beste Dienste, denn mit an Bord waren Mountainbikes für die lange Strecke zwischen St. Anton am Arlberg und der Darmstädter-Hütte, was sich auf dem Rückweg als sehr angenehm erwies. Mittags erreichten wir die Hütte und hatten noch reichlich Zeit für die Besteigung der Faselfadspitze (2991m). Zahlreiche Steinböcke zeigten ihre Kletterkünste.

Nach einem gemütlichen Abend war frühes Aufstehen angesagt, denn unser Ziel war die Kuchenspitze (3148m). Wir teilten uns in zwei Gruppen: O-Grat und S-Grat (Normalweg) als Aufstiegsvarianten. Der Hüttenwirt Andi hatte uns wegen des Steinschlags zu einer nicht zu großen Ansammlung von Seilschaften geraten. So konnten wir uns teilweise bei unseren Aktivitäten gegenseitig zuschauen. Bernd und Andreas kamen auf dem anspruchsvolleren O-Grat gut zurecht und gewannen zügig an Höhe - viele Passagen waren einfach seilfrei besser zu gehen. Pit, Karle und Rainer waren hingegen auf dem Großen Küchelferner zum S-Grat unterwegs. Es waren jedoch ein paar anspruchsvolle Stellen auch hier zu meistern, die für eine Dreierseilschaft zeitraubend ausfielen. Die Gipfelgeher kamen entlang des S-Grates - dieser verläuft anfänglich in südwestlicher Richtung - der anderen Gruppe entgegen. Leider waren die Kameraden bereits umgedreht und warteten am Einstieg des S-Grates. In unwegsamem Gelände ist die Routenfindung oft schwierig, sorgt aber auch für angenehme Überraschungen. So hatte der Hüttenwirt seinen bevorzugten Abstieg vom S-Grat "preisgegeben" und Bernd und Andreas versuchten es dort auf gut Glück.  Es gelang! Und damit war der S-Grat um ein gutes Stück abgekürzt worden und die beiden Seilschaften waren noch vor Mittag wieder beinander. Der Ausklang fand in der Hütte bei einer kleinen Brotzeit statt. Denn auch die letzte Etappe erforderte Konzentration und fahrtechnisches Können auf zwei Rädern. Das war dann auch wirklich ein tolles Erlebnis. Bernd konnte froh sein, dass ihm auf den letzten hundert Metern vor St. Anton die Luft ausging - halt nur aus dem Fahrrad-Reifen.

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