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Schüler 2 (Schüler 2)

Schüler 2

Alter: Buben 12/13 bis 14/15; Mädchen 11/12 bis 13/14 (Pubeszenz)

Wettkampfgruppe: Schüler 1/ Schüler 2/ Junioren

Schwierigkeitsgrad: Buben 7a bis 7c; Mädchen 6c+ bis 7b 

Trainingsprozess: Aufbautraining

Trainingsziele:

  • Grundtechniken bis zur Feinstform ausbauen
  • Standardbewegung bis zur Feinstform
  • Anspruchsvolle und komplexe Bewegungen in Feinform
  • Stabilisierung koordinativer Fähigkeiten
  • Steigerung von Belastungsintensität (!), Trainingsumfang- und qualität
  • Ausbau konditioneller Fähigkeiten (vor allem Kraftausdauer)
  • Einführung in die Grundlagen der Sportwissenschaft und Trainingslehre
  • Teilnahme an nationalen wie internationalen Wettbewerben

 

Zu berücksichtigen:

Mit Problemen der Pubertät ist zu rechnen. Auf der Suche nach der eigenen Identität wird alles und jeder in Frage gestellt. Der Wunsch nach Selbstständigkeit und Eigenverantwortung ist groß und sollte entsprochen werden (trainieren ohne Aufsicht nach Vorgaben, ev. individuelle Betreuung). Der stark schwankenden Motivation kann mit respektierender, partnerschaftlicher Führung entsprochen werden. Die erhöhte Intellektualität ermöglicht das erlernen neuer komplexerer Bewegungen, gleichzeitig nimmt aber durch die Verschiebung der Körperproportionen (2. Gestaltenwandel) die Bewegungspräzision ab. Dieser Entwicklungsphase muss Rechnung getragen werden, deshalb keine zu starren Trainingsvorgaben!!! Wegen der zunehmenden Spezialisierung sollte nicht mehr als eine Zweitsportart betrieben werden.

Die Koordination von Schule und Sport wird immer wichtiger. Die Frage der schulischen Weiterbildung ist mitentscheidend über die Entscheidung für oder gegen den Leistungssport!!!


Wettkämpfe:

Der Trainingsalltag orientiert sich nun schon sehr stark an den Wettkämpfen, soll sich aber nicht nur auf das erreichen von Höchstleistungen, sondern auf die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen hierfür konzentrieren. Die Teilnahme an nationalen, wie internationalen Wettkämpfen kann sehr motivierend sein, viel Erfahrung bringen, sowie eine Beurteilung der Leistungsfähigkeit zulassen. Die Einteilung der Wettkämpfe in Vorbereitungs-, Aufbau-, und Hauptwettkämpfe sollte überlegt werden.


Planung:

Auch die Trainingsplanung orientiert sich jetzt stark nach den Wettkämpfen. Die Periodisierung erfordert eine genaue Einteilung des Trainingsjahres, in Abstimmung mit den Wettkampfterminen. Die Trainingsdokumentation sowie regelmäßige Leistungstests sind wichtiger Bestandteil der Trainingsplanung.


Aufteilung der einzelnen Komponenten:

20%

Technik

40%

Kondition

20%

Psyche

  15%

Taktik

5%

Umfeld

                                                   

 
 
 
 

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